King, Daren - Die Spensterchen 01 - Unheimlich nette Geister.pdf
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Die Spensterchen sind überaus freundliche, höfliche und bescheidene Geister. Warum also laufen die Menschen bei ihrem Anblick schreiend davon? Ob sie sich nicht mit ihnen anfreunden können? Die Spensterchen schmieden einen Plan ...
Die Spensterchen Frieda Fürchterlich, Rassel-Rolf und Polly Polter verstehen die Welt nicht mehr: Warum nur laufen die Menschen immer schreiend vor ihnen davon? Sie sind doch so freundliche, zuvorkommende Geister! Und gemein und hinterlistig sind sie obendrein, diese Menschen! Sperren die arme Frieda Fürchterlich auf dem Dachboden ein und verteilen stinkende Knoblauchzehen im ganzen Haus! Das kann selbst das gutmütigste Spensterchen nicht auf sich sitzen lassen!
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Die Spensterchen haben eine Kreuzfahrt gewonnen! Doch welch ein Reinfall: Am Hafen erwartet sie ein uraltes, gammeliges Geisterschiff. Wer sich weigert, das Deck zu schrubben, wird in eine Kiste mit miefenden Piratensocken gesperrt. Ach du Schreck!
Die Spensterchen gewinnen eine Kreuzfahrtreise, aber - so ein Pech aber auch! - sie verpassen ihr Schiff. Stattdessen landen sie auf einem Geisterpiratenboot und müssen Goldmünzen zählen und das Deck schrubben. Fürchterlich! Als die Spensterchen mitbekommen, dass die Piraten das Kreuzfahrtschiff kapern wollen, um daraus ein schwimmendes Piratenhotel zu machen, unternehmen sie alles Gespenstermögliche, um den Überfall zu verhindern.
Nur eines verschafft Karl Heidemann Erlösung von der unendlichen Qual des allgegenwärtigen Lärms: die Stille des Todes. Blutig ist die Spur, die er in seinem Heimatdorf hinterlässt. Er zieht hinaus in die Welt, jenseits der Gesellschaft, schläft in verlassenen Ställen, bleibt im Verborgenen, lauschend, und ist doch mitten unter den Menschen. Durch sein unfassbar sensibles Gehör hat er gelernt, sich lautlos wie ein Raubtier seinen Opfern zu nähern, nach Belieben das Geschenk des Todes zu bringen, und doch findet er nie, wonach er sich sehnt: Liebe. Bis er auf einen Schatz stößt. Ein Schatz aus Fleisch und Blut. Lebendig. Ein Schatz, der alles ändert.
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Val Con yos'Phelium. Kiedyś był Pierwszym-w-Zwiadzie, lecz potem został zwerbowany przez tajemniczy Wydział Spraw Wewnętrznych Liadu. Surowy trening i pranie mózgu zmieniło go w Agenta - bezwzględną i beznamiętną maszynę do zabijania, zamkniętą w ludzkim ciele. W czasie ucieczki po kolejnym udanym zamachu, Val Con spotyka piękną Terrankę, Miri Robertson, która pół roku wcześniej odeszła z oddziału najemników, ale przypadkiem została uwikłana w krwawe porachunki międzyplanetarnej mafii. Do spółki podejmują walkę o przeżycie, choć jednocześnie muszą zadbać o to, aby - na przekór rodzącemu się uczuciu - nawzajem się nie pozabijać...