Carol, France - Alter ist kein Makel.epub
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50 Jahre gelten vielerorts als fortgeschrittenes Alter. Die Protagonisten der folgenden drei Kurzgeschichten sehen dies ebenso und sind bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Resigniert legen sie die Hände in den Schoß, um nichts Aufregendes mehr vom Leben zu erwarten. Allerdings begegnen sie Männern, die sie eines Besseren belehren und ihnen beweisen, dass man trotz einiger Falten und überflüssiger Pfunde durchaus noch einmal durchstarten kann.
Jetzt erst recht
Karsten steht kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag und ist sich sicher, dass sein Leben eigentlich bereits zu Ende ist. Um einer Feier, die seine Freunde mit großer Wahrscheinlichkeit für ihn veranstalten werden, zu entkommen, wäre ein Trip ins Ausland die beste Lösung. Dumm nur, dass dafür kein Geld vorhanden ist. Aber einmal im Leben hat auch Karsten Glück, denn er gewinnt bei einem Preisausschreiben eine Reise nach Tunesien und die ist kein ‚Fake‘, oder etwa doch?
Fünfzig ist nur eine Zahl
Der fünfzigste Geburtstag von Holger Vetter steht vor der Tür und als ob das nicht schon genug Tristesse bedeuten würde, macht ihm auch noch sein neuer Nachbar, Bernhard Möller, das Leben schwer. Der in die Jahre gekommene Rocker von nebenan scheint nichts davon zu halten, sich dem Alter entsprechend zu benehmen, und treibt Holger mit seiner unangenehm dreisten Art auf die Palme.
Vielleicht alt, aber … noch lange nicht tot!
Horst steht kurz vor seinem 50. Geburtstag und möchte eigentlich bloß den lang ersehnten Partner finden. Da er allerdings nicht sonderlich viel tut, um sich diesen Wunsch zu erfüllen, übernehmen seine Freunde das Kommando und schleppen ihn überall hin, wo man ihrer Meinung nach potenzielle Kandidaten finden kann. Bei einer Verlosung in einem Klub erzielt seine Nummer den Hauptgewinn. Ob er durch diesen das gewünschte Liebesglück findet, scheint im ersten Moment eher unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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Vor vielen Jahren waren Jan und sechs weitere Jungs eine verschworene Gemeinschaft, die sich dem tristen Heimalltag mutig entgegenstellten. Anlässlich der Beerdigung einer seiner damaligen Heimfreunde trifft er all die anderen wieder. Darunter auch Lennart, dem er bis heute Vorwürfe macht. Der Tod ihres ehemaligen Freundes zwingt sie jedoch dazu, sich erneut miteinander auseinanderzusetzen und bringt schließlich Geheimnisse ans Licht, die jeder von ihnen längst vergessen wollte.
Venedig, 18. Jahrhundert: Angelo Cazatti versucht bereits seit vier Jahren mit ehrlicher Arbeit sein Brot zu verdienen, muss jedoch feststellen, dass dies durch seinen Werdegang, wie auch die missliche, wirtschaftliche Lage nahezu unmöglich ist. Resigniert macht er sich auf den Weg zu Domenico Monferato, den man ihm einst als möglichen Arbeitgeber empfohlen hat. Ein Schritt, den Angelo nie hatte tun wollen, denn dieser Mann stellt in seinen Augen die Personifizierung des Bösen dar.
In Venedig angelangt, kann sich Angelo zuerst nicht überwinden, bei Monferato vorzusprechen, doch schliesslich kreuzt das Schicksal ihre Wege. Widerwillig – und nicht ganz freiwillig – folgt er dem ‚diavolo nero‘ in dessen Palazzo, wo dieser ihm ein Geschäft vorschlägt, das Angelos Zukunft grundlegend verändern könnte. Aber ist er auch bereit, für die Aussicht auf ein sorgloses Leben, den genannten Preis zu zahlen?
Sven Franke, ein Kripo-Beamter aus Rostock, findet während eines Strandspazierganges in Graal-Müritz die Leiche eines jungen Asiaten. Für den ortsansässigen Polizeichef scheint alles auf Suizid hinzudeuten, doch gerade dieses vorschnelle Urteil macht Sven stutzig.
Nähere Untersuchungen geben ihm recht, denn auch ein Mord kann nicht ausgeschlossen werden. Gemeinsam mit Marek Schmitt – einem gewöhnlichen Dorfpolizisten der idyllischen Ortschaft – nimmt er die Ermittlungen auf und scheut dabei auch nicht davor zurück, in dessen Interesse die gängigen Vorschriften zu umgehen. Eine Vorgehensweise, für die Sven bekannt ist, welche ihm jedoch diesmal durchaus die Karriere kosten könnte, denn manches deutet darauf hin, dass auch Marek als Tatverdächtiger infrage käme.
50 Jahre gelten vielerorts als fortgeschrittenes Alter. Die Protagonisten der folgenden drei Kurzgeschichten sehen dies ebenso und sind bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Resigniert legen sie die Hände in den Schoß, um nichts Aufregendes mehr vom Leben zu erwarten. Allerdings begegnen sie Männern, die sie eines Besseren belehren und ihnen beweisen, dass man trotz einiger Falten und überflüssiger Pfunde durchaus noch einmal durchstarten kann.
Jetzt erst recht
Karsten steht kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag und ist sich sicher, dass sein Leben eigentlich bereits zu Ende ist. Um einer Feier, die seine Freunde mit großer Wahrscheinlichkeit für ihn veranstalten werden, zu entkommen, wäre ein Trip ins Ausland die beste Lösung. Dumm nur, dass dafür kein Geld vorhanden ist. Aber einmal im Leben hat auch Karsten Glück, denn er gewinnt bei einem Preisausschreiben eine Reise nach Tunesien und die ist kein ‚Fake‘, oder etwa doch?
Fünfzig ist nur eine Zahl
Der fünfzigste Geburtstag von Holger Vetter steht vor der Tür und als ob das nicht schon genug Tristesse bedeuten würde, macht ihm auch noch sein neuer Nachbar, Bernhard Möller, das Leben schwer. Der in die Jahre gekommene Rocker von nebenan scheint nichts davon zu halten, sich dem Alter entsprechend zu benehmen, und treibt Holger mit seiner unangenehm dreisten Art auf die Palme.
Vielleicht alt, aber … noch lange nicht tot!
Horst steht kurz vor seinem 50. Geburtstag und möchte eigentlich bloß den lang ersehnten Partner finden. Da er allerdings nicht sonderlich viel tut, um sich diesen Wunsch zu erfüllen, übernehmen seine Freunde das Kommando und schleppen ihn überall hin, wo man ihrer Meinung nach potenzielle Kandidaten finden kann. Bei einer Verlosung in einem Klub erzielt seine Nummer den Hauptgewinn. Ob er durch diesen das gewünschte Liebesglück findet, scheint im ersten Moment eher unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Einst übertrug Rion - ein mächtiger Magier und gerechter Herrscher über die Welt - einen Teil seiner Kräfte in Form eines halbkreisförmigen Steines an seine beiden Gattinnen Eilidh und Ashleen, als dass sie sich mit der neugewonnenen Gabe von ihren Zwistigkeiten ablenken sollten. Während die eine Hexe versuchte, Gutes damit zu tun, missbrauchte die andere ihre Fähigkeiten, um an die Macht zu gelangen. Ashleen tötete Rion und trachtete schließlich auch nach Eilidhs Leben, doch dieser gelang rechtzeitig die Flucht. Sie erschuf einen Schutzwall, der die Welt teilte, um sich und ihr Gefolge vor der Niedertracht der schwarzen Hexe zu schützen.
Jahrhunderte später droht die schützende Mauer zu fallen. Der zunehmend verlorengegangene Glaube an magische Kräfte schwächt den Wall, weshalb Meara, die Nachfolgerin von Ashleen, danach trachtet, sich den Stein der weißen Hexe anzueignen. Um dies zu verhindern, werden Kieran und sein Weggefährte Tamwyn auf die andere Seite des Walls gesandt. Ihr Auftrag ist es, die Nachfahrin von Eilidh und deren machtvollen Stein zu finden, um ihn zu zerstören. Ein Unterfangen mit vielen Gefahren, zumal sich die Welt auf der weißen Seite der magischen Grenze so gänzlich anders entwickelt hat als jene, die den beiden Ausgesandten vertraut ist.
Einst übertrug Rion - ein mächtiger Magier und gerechter Herrscher über die Welt - einen Teil seiner Kräfte in Form eines halbkreisförmigen Steines an seine beiden Gattinnen Eilidh und Ashleen, als dass sie sich mit der neugewonnenen Gabe von ihren Zwistigkeiten ablenken sollten. Während die eine Hexe versuchte, Gutes damit zu tun, missbrauchte die andere ihre Fähigkeiten, um an die Macht zu gelangen. Ashleen tötete Rion und trachtete schließlich auch nach Eilidhs Leben, doch dieser gelang rechtzeitig die Flucht. Sie erschuf einen Schutzwall, der die Welt teilte, um sich und ihr Gefolge vor der Niedertracht der schwarzen Hexe zu schützen.
Jahrhunderte später droht die schützende Mauer zu fallen. Der zunehmend verlorengegangene Glaube an magische Kräfte schwächt den Wall, weshalb Meara, die Nachfolgerin von Ashleen, danach trachtet, sich den Stein der weißen Hexe anzueignen. Um dies zu verhindern, werden Kieran und sein Weggefährte Tamwyn auf die andere Seite des Walls gesandt. Ihr Auftrag ist es, die Nachfahrin von Eilidh und deren machtvollen Stein zu finden, um ihn zu zerstören. Ein Unterfangen mit vielen Gefahren, zumal sich die Welt auf der weißen Seite der magischen Grenze so gänzlich anders entwickelt hat als jene, die den beiden Ausgesandten vertraut ist.
50 Jahre gelten vielerorts als fortgeschrittenes Alter. Die Protagonisten der folgenden drei Kurzgeschichten sehen dies ebenso und sind bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Resigniert legen sie die Hände in den Schoß, um nichts Aufregendes mehr vom Leben zu erwarten. Allerdings begegnen sie Männern, die sie eines Besseren belehren und ihnen beweisen, dass man trotz einiger Falten und überflüssiger Pfunde durchaus noch einmal durchstarten kann.
Jetzt erst recht
Karsten steht kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag und ist sich sicher, dass sein Leben eigentlich bereits zu Ende ist. Um einer Feier, die seine Freunde mit großer Wahrscheinlichkeit für ihn veranstalten werden, zu entkommen, wäre ein Trip ins Ausland die beste Lösung. Dumm nur, dass dafür kein Geld vorhanden ist. Aber einmal im Leben hat auch Karsten Glück, denn er gewinnt bei einem Preisausschreiben eine Reise nach Tunesien und die ist kein ‚Fake‘, oder etwa doch?
Fünfzig ist nur eine Zahl
Der fünfzigste Geburtstag von Holger Vetter steht vor der Tür und als ob das nicht schon genug Tristesse bedeuten würde, macht ihm auch noch sein neuer Nachbar, Bernhard Möller, das Leben schwer. Der in die Jahre gekommene Rocker von nebenan scheint nichts davon zu halten, sich dem Alter entsprechend zu benehmen, und treibt Holger mit seiner unangenehm dreisten Art auf die Palme.
Vielleicht alt, aber … noch lange nicht tot!
Horst steht kurz vor seinem 50. Geburtstag und möchte eigentlich bloß den lang ersehnten Partner finden. Da er allerdings nicht sonderlich viel tut, um sich diesen Wunsch zu erfüllen, übernehmen seine Freunde das Kommando und schleppen ihn überall hin, wo man ihrer Meinung nach potenzielle Kandidaten finden kann. Bei einer Verlosung in einem Klub erzielt seine Nummer den Hauptgewinn. Ob er durch diesen das gewünschte Liebesglück findet, scheint im ersten Moment eher unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Mitten in der Nacht wird Vinz Bormann zu einem Tatort gerufen. Nichts Ungewöhnliches für den Ermittler, wenn es um ein Verbrechen im Rotlichtbezirk geht. Als Sohn einer Hure verbrachte er seine Jugend im Milieu, wodurch er noch heute viele hilfreiche Kontakte in der eingeschworenen Gemeinschaft unterhält. Trotz seiner Erfahrung steht er bei diesem Mord allerdings vor einem Rätsel. Das Opfer, ein junger Stricher in Frauenkleidung, führt ihn in die Welt der Transvestiten, die selbst einem schwulen Mann nicht automatisch offensteht. Dank der Unterstützung einiger bunter Paradiesvögel und Noy, einem thailändischen Kathoey, kommt er dem Täter schließlich näher. Anscheinend zu nahe, denn er kann nicht verhindern, dass seine Mitstreiter in Gefahr geraten.