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Coulmas, Florian - Die 101 wichtigsten Fragen -- Japan.epub

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obrazek Dresden hat alles: Geschichte und Zukunft, Zwinger und Semperoper, idyllische Elblage, südländisches Flair und Canaletto-Blick. Und die besten Eierschecken, die berühmteste Frauenkirche und den berüchtigtsten Dialekt der Welt. Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl‘schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.
obrazek Acht Länder und über 80 Viertausender prägen die Alpen. Der Autor verrät das Geheimnis des »richtigen« Wanderns, erlebt Schnarcher im Matratzenlager und Haute Cuisine in schwindelnden Höhen. Erlebnis-Kraftwerke und Skandal-Berge, Superlative und Geheimtipps – Bene Benedikt durchmisst die Alpen, vom Allgäu bis in die Dolomiten, vom Salzkammergut zum Mont Blanc. Immer wieder kommt er, der seit vier Jahrzehnten auch beruflich rund um die Welt auf Reisen ist, hierhin zurück. Er nimmt den Leser mit auf blühende Almen, schroffe Grate und Himmelsleitern, testet Gletschermusik und Firnabfahrten, kehrt in romantischen Stuben und High-Tech-Hütten ein. Er geht Klischees wie dem Alpenglühen nach, begegnet dem Steinbock, analysiert den Absturz am Berg und an der Schneebar. Er kennt die Stars der Szene und die Heilkraft von Obstler und Murmeltierfett, die Poesie der Gipfelbücher und die letzten Paradiese, die sich über 1200 Kilometer durchs Herz Europas ziehen.
obrazek Wo die schönen Frauen auf den Bäumen wachsen Gunter Böhnke, Kabarett-Urgestein aus Sachsen, fühlt seinen Landsleuten auf den Zahn und räumt mit zahlreichen Vorurteilen auf – oder bestätigt sie. Wie kommt es eigentlich, dass die Sprache der Mitteldeutschen immer wieder als Synonym für Einfalt, Trägheit und penetrante Gemütlichkeit gesehen wird? Wie essen die Sachsen, wie trinken sie? Warum sind die sächsischen Frauen so schön? Wieso sind die Sachsen so höflich? Böhnke hat die 50 bemerkenswertesten Dinge über seine Heimat und seine Landsleute auf höchst unterhaltsame Weise zusammengetragen. Dabei wirkt der Sachse recht einfach strukturiert. Seine Charaktereigenschaften sind ja oft genug beschrieben worden. Die überbordende Freundlichkeit, der tiefgreifende Verständnissinn und die bemerkenswerte Hilfsbereitschaft. Aber das ist nur die sofort sichtbare Oberfläche. Darunter schlummern Katarakte voller Misstrauen, Doppeldeutigkeiten und Hintersinn. In der Argumentation spielen Redewendungen wie „Na wenn Sie so wollen…“ oder „Natürlich kann man das auch ganz anders sehen“ eine bedeutende Rolle. Dabei sind die unausgesprochenen Vorsätze durchaus schon gefasst und werden zielgerichtet umgesetzt. Der Sachse erreicht also immer das, was er sich vornimmt. Wenn auch nicht auf dem direkten Weg. Er soll sich besonders zum Friseur oder Theaterdirektor eignen. Aber manchmal wird er auch König oder Kaiser. Nur Papst sind wir noch nicht geworden.“
obrazek Wer es nicht besser weiß, für den ist sie nur die Insel der Reichen und Schönen. Einheimischen und Stammgästen aber gilt sie als Königin der Nordsee, als Lebensgefühl, Paradies und Weltanschauung. Silke von Bremen verrät, wo sich Sylt am besten anfühlt. Sylt zählt knapp 20.000 Einwohner und ist dennoch Deutschlands Urlaubsinsel Nr. 1. Silke von Bremen kennt sich in der Historie so gut aus wie in der Gegenwart. Sie weiht uns in die Befindlichkeit der Insulaner ein, erklärt die feinen Unterschiede zwischen Kampen und Keitum, lässt uns die Insel mit anderen Augen sehen. Denn Sylt ist mehr als Schickimicki, Gosch und Sansibar. Verblüffend ist die Vielfältigkeit dieses Mikrokosmos, grandios sind die Naturräume, unerwartet die Geschichten dieses gerade mal 100 Quadratmeter großen Eilands zwischen List und Hörnum. Auf dem vieles ganz anders ist als erwartet, und sei es, dass alle Möwen Emma heißen …
obrazek Norwegens Hauptstadt ist eine kleine, verschlafene Stadt im Norden Europas, die auf den ersten Blick hinsichtlich Schönheit, Größe und Vielfalt nicht mit ihren skandinavischen Geschwistern konkurrieren kann. Anne Helene Bubenzer und Gabriele Haefs haben einen zweiten Blick gewagt und dabei viel Bemerkenswertes und Kurioses entdeckt. Sie berichten vom ungewöhnlichen Schicksal der Badewanne Henrik Ibsens, von unbekannten Schätzen in den Kellern der Nationalgalerie und von den Problemen, die entstehen, wenn man mitten in der Stadt einen Eisberg bauen will. Sie begleiten junge Mütter und freche Skandaljournalisten durch ihre Stadt und schauen hinter die Fassaden von Königsschloss und Gleichberechtigungsgesellschaft. Oslo ist wie eine heimliche Geliebte: Sie enthüllt die unglaublichen Geschichten, die geheimen Leidenschaften und die atemberaubenden Ausblicke nur dem, der sie wirklich kennenlernen will …
obrazek Obwohl ihr Staatsgebiet zum größten Teil aus Wasser besteht, gehören die Malediven zu den schönsten Landschaften der Erde. Die Inselwelt aus puderzuckerweißem Sand, üppigen Palmen und türkisfarbenem Meer ist die Fototapete in den Köpfen wintermüder Europäer, gleichsam ein Versprechen auf Rettung aus der Finsternis. Ausgerechnet dieses Paradies scheint durch die Folgen globaler Erd­erwärmung dem Untergang geweiht. Der erste demokratisch gewählte Präsident des Landes will mit seinem Inselreich nun auch gleich das Weltklima retten. Denn die Malediven sind mehr als Sonne, Sand und Meer. Hinter der traumhaften Urlaubskulisse verbergen sich eine lange Geschichte und eine reiche Kultur. Stefanie Bisping erkundet die Malediven über und unter Wasser. Sie besucht Haie am Riff, transplantiert Korallen, schwitzt in der kleinsten Großstadt der Welt und fährt mit dem Fahrrad in die Vergangenheit des südlichsten Atolls. Sie spürt Seefahrern und Muschelsuchern nach und spricht mit Meeresbiologen, Kräuterärzten und Kapitänen. Ihre Porträts und Reportagen zeigen eindringlich, was der Welt ohne die Malediven fehlen würde.
obrazek Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler. Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken. Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
obrazek Der Mekong ist nicht nur der größte Strom Südostasiens, der sich fast fünftausend Kilometer lang von den Götterbergen Tibets bis ins Delta von Vietnam windet und dabei sieben Länder berührt, jedes für sich ein Sehnsuchtsziel vieler Reisender: Tibet, China, Burma/Myanmar, Laos, Kambodscha, Thailand, Vietnam. Dieser Fluss gilt auch als Mythos, der zu allen Zeiten Forscher, Entdecker und Globetrotter angezogen hat. Zwischen Quelle und Mündung trägt er unterschiedliche Namen, immer aber bleibt er »Buddhas magischer Fluss«. Der Hamburger Journalist Bernd Schiller, ausgewiesener Asienkenner und unermüdlicher Reisender aus Leidenschaft, ist über viele Jahre hinweg immer wieder etappenweise mit kleinen Flussdampfern und noch kleineren Booten auf dem Mekong unterwegs gewesen. An seinen Ufern, ob in abgelegenen Dörfern oder in großen Städten, ist er den unterschiedlichsten Menschen begegnet, die ihm den Zauber dieser Region nähergebracht haben. Bernd Schillers Reportagen und Porträts zeichnen sich durch profunde Kenntnis, Sensibilität und Zuneigung aus. Er nimmt den Leser mit auf Flussreisen voll exotischer Schönheit, schildert aber auch die Probleme, vor denen der Mekong und seine Anwohner angesichts dramatischer Veränderungen stehen.
obrazek Istanbul. Megacity. Geboren auf zwei Kontinenten, Brücke zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens. Eine Stadt unter Starkstrom, eine Stadt im Rausch, ein Stadt auf Schlafentzug. An kaum einem anderen Ort lassen sich Gegensätze besser beobachten: zwischen Reich und Arm, zwischen Stadt und Land, zwischen Laizismus und Islamismus, zwischen Stille und Lärm, zwischen Gestern und Heute. Joscha Remus macht sich auf die Suche nach versunkenen Palästen und versteckten Basaren. Er ergründet, wie der über die Hügel geworfene Häuserteppich sich erdbebensicher macht, entdeckt ein verborgenes Storchenhospital, macht sich mit den Winden der Stadt vertraut und besucht Musa, den Sammler alter osmanischer Rezepte. Geschichtenerzähler und Kaffeesatzleserinnen bedichten und besingen die Stadt. Die Reichen und Schönen Istanbuls zeigen, wie man eine Million Euro in einer halben Stunde farbenprächtig in die Luft jagen kann und drei Nächte ohne Schlaf übersteht. Mutige türkische Künstler wie die Schriftstellerin Elif Shafak stellen alles in Frage, reisen zu Bonbonpalästen und loten die spirituelle Welt der Sufis aus.
obrazek Kroatien bietet weit mehr als eine endlose Küste und ein türkis schimmerndes Meer, etwa eine junge, alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz und einer slawischen Seele. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland, das hügelige Zagorje, wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus und ein marodes Schloss überstanden haben, von entrückten Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein riesiges bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation, die im turbokapitalistischen Nachkriegskroatien eine Identität suchen. Von einem stoischen Vibrafonisten, der in seinem kleinen dunklen Zagreber Kellerclub die Weltelite des Modern Jazz zu Gast hat. Der Journalist, Schriftsteller und Kroatienkenner Tomo Mirko Pavlovic hat alle diese Geschichten aufgeschrieben, Reportagen und Porträts aus einem aufstrebenden, vermeintlich bekannten Land jenseits von Balkanplatte, Winnetou und FKK.
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