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Benedikt, Bene - Gebrauchsanweisung fuer die Alpen.epub

romwes2 / W DROGĘ ! / Benedikt, Bene - Gebrauchsanweisung fuer die Alpen.epub
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obrazek
Acht Länder und über 80 Viertausender prägen die Alpen. Der Autor verrät das Geheimnis des »richtigen« Wanderns, erlebt Schnarcher im Matratzenlager und Haute Cuisine in schwindelnden Höhen. Erlebnis-Kraftwerke und Skandal-Berge, Superlative und Geheimtipps – Bene Benedikt durchmisst die Alpen, vom Allgäu bis in die Dolomiten, vom Salzkammergut zum Mont Blanc. Immer wieder kommt er, der seit vier Jahrzehnten auch beruflich rund um die Welt auf Reisen ist, hierhin zurück. Er nimmt den Leser mit auf blühende Almen, schroffe Grate und Himmelsleitern, testet Gletschermusik und Firnabfahrten, kehrt in romantischen Stuben und High-Tech-Hütten ein. Er geht Klischees wie dem Alpenglühen nach, begegnet dem Steinbock, analysiert den Absturz am Berg und an der Schneebar. Er kennt die Stars der Szene und die Heilkraft von Obstler und Murmeltierfett, die Poesie der Gipfelbücher und die letzten Paradiese, die sich über 1200 Kilometer durchs Herz Europas ziehen.

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obrazek Wollen Sie wissen, wie Mundart-Musiker Büne Huber im Naturhistorischen Museum seine grösste kreative Krise überwand? Sind Sie neugierig, warum ihre erste Premiere am Berner Stadttheater Heidi Maria Glössner besonders in Erinnerung geblieben ist? Möchten Sie erfahren, wie Heinz 'Hene' Minder als Balljunge das Wunder von Bern hautnah miterlebte? Dieses Buch begleitet Berner zu ihren persönlichen Orten und erzählt ihre Geschichten. Ein außergewöhnliches Stadtporträt, das einlädt, die Bundesstadt neu zu entdecken!
obrazek Berge, Seen, Wasserfälle und wilde Bären in Nationalparks einerseits und Großstadtflair in Vancouver, Toronto, Montreal und Ottawa andererseits - so malten sich Alexander und Cindy Fischer ihren 4-wöchigen Mietwagen- und Wanderurlaub in Kanada aus. In diesem Buch schildern sie ihre ganz persönlichen Eindrücke von den großen Nationalparks Jasper, Yoho, Mount Revelstoke und Banff und erzählen von ihrer Suche nach wilden Tieren, von schwierigen Wanderwegen, tosenden Wasserfällen und den fantastischen Berglandschaften, die Kanadas Natur so einzigartig machen. Auch in den Städten entdeckten die Autoren Ungewöhnliches und Interessantes: Eine dampfende Uhr in Vancouver, ein komplett überdachtes Straßensystem in Calgary, ein mittelalterlich anmutendes Schloss in Quebec, den rot-gold-leuchtenden Indian Summer in Ottawa und einen riesigen Turm in Toronto. Und natürlich darf auch ein Abstecher zu den berühmten Niagara-Fällen und ins nahe gelegene New York in den USA nicht fehlen. Sie erfahren in diesem Buch, was Sie bei einem Kanada-Besuch auf keinen Fall versäumen dürfen, aber auch, worauf Sie getrost verzichten sollten. Dazu liefern die Autoren jede Menge praktische Tipps, die auch gleich mit aktiven Links ins Internet versehen und somit direkt aus dem E-Book heraus aufrufbar sind. So können Sie Ihre Reise mit stets aktuellen Informationen z. B. zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen perfekt vorbereiten.
obrazek Von Atatürk bis Aberglaube, von Huhn mit Reis bis zur türkischen Hochzeit – Iris Alanyali kennt sich aus im Land jenseits des Bosporus. Und amüsant und kenntnisreich erzählt sie uns davon. Sie wollen in Izmir einen Teppich kaufen? Oder einen Döner? Sie kennen das Wunderwort »Ayip« nicht? Dann sollten Sie diese Gebrauchsanweisung lesen: Sie verrät Ihnen nicht nur die Feinheiten türkischer Umgangsformen, sondern Sie erfahren auch einiges über die Schamgrenzen im Hamam, über die Notwendigkeit duftender Überlandbusse und weshalb Mustafa Kemals Konterfei dem Besucher aus jeder Fischbude entgegenlächelt. Iris Alanyali weiß, was ihre Landsleute umtreibt – sie berichtet von abergläubischen Bäckermeistern, von Gerichten, die »Mädchenbrüste« heißen, und davon, welche Rolle die türkische Großmutter spielt.
obrazek Wo trafen sich König Ludwig II. und Sisi? Wo gehört zum Wallfahren der Biergenuss? Und wo findet man ein schattiges Plätzchen am Wasser? Die Antwort lautet: an und auf den oberbayerischen Seen. Begleiten Sie Daniela Schetar und Friedrich Köthe an ihre 66 persönlichen Lieblingsplätze im Oberland zwischen Ammersee, Starnberger See, Staffelsee, Kochelsee, Tegernsee und am Schliersee. Lassen Sie sich 11 Badeplätze verraten, an denen das Wasser besonders klar ist und die Gegend besonders lauschig.
obrazek Dresden hat alles: Geschichte und Zukunft, Zwinger und Semperoper, idyllische Elblage, südländisches Flair und Canaletto-Blick. Und die besten Eierschecken, die berühmteste Frauenkirche und den berüchtigtsten Dialekt der Welt. Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl‘schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.
obrazekDieses Buch versammelt 711-mal Kurioses über Berlin: Wie viel kostet es, mit dem Taxi durch das gesamte Berliner Straßennetz zu fahren? Wo in Berlin kann man das linke Ohr Stalins betrachten? Wie viele Kloschüsseln hat der Berliner Hauptbahnhof? Wie schnell dreht sich der Mercedes-Stern am Europa-Center? Entdecken Sie Berlin von seiner amüsant-verblüffenden Seite und lassen Sie selbst ingefleischte Berliner vor Staunen blass aussehen. Was Sie schon immer über Berlin wissen wollten und nie zu fragen wagten.
obrazek Wer es nicht besser weiß, für den ist sie nur die Insel der Reichen und Schönen. Einheimischen und Stammgästen aber gilt sie als Königin der Nordsee, als Lebensgefühl, Paradies und Weltanschauung. Silke von Bremen verrät, wo sich Sylt am besten anfühlt. Sylt zählt knapp 20.000 Einwohner und ist dennoch Deutschlands Urlaubsinsel Nr. 1. Silke von Bremen kennt sich in der Historie so gut aus wie in der Gegenwart. Sie weiht uns in die Befindlichkeit der Insulaner ein, erklärt die feinen Unterschiede zwischen Kampen und Keitum, lässt uns die Insel mit anderen Augen sehen. Denn Sylt ist mehr als Schickimicki, Gosch und Sansibar. Verblüffend ist die Vielfältigkeit dieses Mikrokosmos, grandios sind die Naturräume, unerwartet die Geschichten dieses gerade mal 100 Quadratmeter großen Eilands zwischen List und Hörnum. Auf dem vieles ganz anders ist als erwartet, und sei es, dass alle Möwen Emma heißen …
obrazek Auf seinen Reisen durch Papua-Neuguinea, das sich das Land der Überraschungen nennt, hat Rasso Knoller alte Männer besucht, die als Kinder mit dabei waren, als in den dreißiger Jahren die ersten Weißen ins Hochland kamen, er hat sich mit Kannibalen darüber unterhalten, wie Menschenfleisch schmeckt, und hat die Freundlichkeit von Straßenräubern auf dem Highlands Highway erlebt. Auf der Suche nach seltenen Paradiesvögeln bereiste er mit dem Boot die Sepikregion und erlebte dort die alten Bräuche der Flussbewohner mit. Er war beim »sing-sing« in Goroka – einem der größten Tanzfestivals des Landes – und erfuhr in den Dörfern des Hochlands, warum Schweine in Papua-Neuguinea mehr wert sind als Frauen und warum es zum Krieg führt, wenn Frauen untreu sind. Er bummelte über Märkte, bezahlte dort mit Muschelgeld und kaute mit den Einheimischen Betelnuss. Und er hat sich auf die Suche nach dem »Sanguma« gemacht, einem bösen Geist, der von Menschen Besitz nimmt und den man nur vertreiben kann, indem man den Menschen tötet, in dem er wohnt – weshalb Hexenverbrennungen in Papua-Neuguinea heute noch an der Tagesordnung stehen.
obrazek Nicht spektakuläre Bauten und Kulturschätze, sondern die Natur stellt die größte Attraktion Madeiras dar: üppig, abwechslungsreich, zum Teil noch ungezähmt. Zwar hat auch hier die Moderne mit Schnellstraßen und neuen Felstunnels Einzug gehalten, aber es gibt noch die schmalen, kurvigen Sträßchen von einst, längs der Nordküste etwa oder im Inselherzen, an den von uralten Lorbeerwäldern bedeckten Flanken der bizarren Vulkangipfel, die fast zweitausend Meter in den Himmel ragen. Es braucht viel Zeit, um hier wenige Kilometer zurückzulegen. Doch die haben die Madeirenser, sei es für ein Schwätzchen, eine poncha, die Vitaminbombe aus Zitronensaft und Zuckerrohrschnaps, oder eine bica, den portugiesischen Espresso. Vor allem außerhalb der geschäftigen Hauptstadt Funchal lässt sich der ursprüngliche Pulsschlag des Garten-Eilandes noch gut erspüren.
obrazek Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler. Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken. Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
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