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Sotscheck, Ralf - Lesereise Irland - Gruener Feld in wilden Zeiten.pdf

romwes2 / W DROGĘ ! / Sotscheck, Ralf - Lesereise Irland - Gruener Feld in wilden Zeiten.pdf
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obrazek
Zwischen alten Traditionen und katholischer Kirche, zwischen Geistern aus Spukschlössern und den Geistern aus vergangenen Konflikten beschreibt Ralf Sotscheck ein Land, dessen Bewohner mit viel historischem Ballast leben müssen, darüber aber das Feiern nicht vergessen. In Irland werden Heiratsfestivals abgehalten, und der Croagh Patrick hat als wichtiger heiliger Berg für Pilger immer noch jedes Jahr im Juli Hochsaison. Ralf Sotscheck erzählt kundig und pointiert vom schwarzen Gold der Iren, dem Guinness, vom irischen Wetter, von Veteranen und Friedhofsgärtnern, von Schlossführern und Eremiten, von ungeliebten Delfinen und einem »Stammesweisen«.

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obrazek Obwohl ihr Staatsgebiet zum größten Teil aus Wasser besteht, gehören die Malediven zu den schönsten Landschaften der Erde. Die Inselwelt aus puderzuckerweißem Sand, üppigen Palmen und türkisfarbenem Meer ist die Fototapete in den Köpfen wintermüder Europäer, gleichsam ein Versprechen auf Rettung aus der Finsternis. Ausgerechnet dieses Paradies scheint durch die Folgen globaler Erd­erwärmung dem Untergang geweiht. Der erste demokratisch gewählte Präsident des Landes will mit seinem Inselreich nun auch gleich das Weltklima retten. Denn die Malediven sind mehr als Sonne, Sand und Meer. Hinter der traumhaften Urlaubskulisse verbergen sich eine lange Geschichte und eine reiche Kultur. Stefanie Bisping erkundet die Malediven über und unter Wasser. Sie besucht Haie am Riff, transplantiert Korallen, schwitzt in der kleinsten Großstadt der Welt und fährt mit dem Fahrrad in die Vergangenheit des südlichsten Atolls. Sie spürt Seefahrern und Muschelsuchern nach und spricht mit Meeresbiologen, Kräuterärzten und Kapitänen. Ihre Porträts und Reportagen zeigen eindringlich, was der Welt ohne die Malediven fehlen würde.
obrazek Israel, die Wiege der drei monotheistischen Religionen, ist nicht bloß einer der unruhigsten Orte der Welt, sondern auch ein lebendiger, jugendlicher Mikrokosmos, in dem Moderne und Tradition, Abendland und Morgenland mit- und nebeneinander bestehen.Ein arabischer Siedler, humorvolle ultraorthodoxe Juden und ein israelischer Elitesoldat, der für einen Palästinenserstaat demonstriert, sind einige der Beispiele dafür, wie Gil Yaron mit verbreiteten Stereotypen über Israel aufräumt. Stein für Stein zeichnet der Autor ein facettenreiches, farbenfrohes Mosaik dieser vielschichtigen Gesellschaft. Die Reise führt von den idyllischen Bergen Judäas bis in die stickigen Bars von Tel Aviv, von Krisenherden zu puderweißen Mittelmeerstränden, von sinnenfreudigen Restaurants ins puritanische Land der Bibel. Mit satirischen Anekdoten, Porträts und historischen Rückblicken meißelt Yaron das Tiefenrelief eines Landes, in dem steter Wandel und heftige Debatten die einzigen Konstanten bilden. Kuriose Einblicke in den Ausnahmezustand, den die Bewohner Israels ihren Alltag nennen, wecken Neugier und Verständnis für einen Staat, der auch dreiundsechzig Jahre nach seiner Gründung noch immer um seine Identität und sein Überleben ringt.
obrazek Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler. Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken. Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
obrazek Der Mekong ist nicht nur der größte Strom Südostasiens, der sich fast fünftausend Kilometer lang von den Götterbergen Tibets bis ins Delta von Vietnam windet und dabei sieben Länder berührt, jedes für sich ein Sehnsuchtsziel vieler Reisender: Tibet, China, Burma/Myanmar, Laos, Kambodscha, Thailand, Vietnam. Dieser Fluss gilt auch als Mythos, der zu allen Zeiten Forscher, Entdecker und Globetrotter angezogen hat. Zwischen Quelle und Mündung trägt er unterschiedliche Namen, immer aber bleibt er »Buddhas magischer Fluss«. Der Hamburger Journalist Bernd Schiller, ausgewiesener Asienkenner und unermüdlicher Reisender aus Leidenschaft, ist über viele Jahre hinweg immer wieder etappenweise mit kleinen Flussdampfern und noch kleineren Booten auf dem Mekong unterwegs gewesen. An seinen Ufern, ob in abgelegenen Dörfern oder in großen Städten, ist er den unterschiedlichsten Menschen begegnet, die ihm den Zauber dieser Region nähergebracht haben. Bernd Schillers Reportagen und Porträts zeichnen sich durch profunde Kenntnis, Sensibilität und Zuneigung aus. Er nimmt den Leser mit auf Flussreisen voll exotischer Schönheit, schildert aber auch die Probleme, vor denen der Mekong und seine Anwohner angesichts dramatischer Veränderungen stehen.
obrazek Istanbul. Megacity. Geboren auf zwei Kontinenten, Brücke zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens. Eine Stadt unter Starkstrom, eine Stadt im Rausch, ein Stadt auf Schlafentzug. An kaum einem anderen Ort lassen sich Gegensätze besser beobachten: zwischen Reich und Arm, zwischen Stadt und Land, zwischen Laizismus und Islamismus, zwischen Stille und Lärm, zwischen Gestern und Heute. Joscha Remus macht sich auf die Suche nach versunkenen Palästen und versteckten Basaren. Er ergründet, wie der über die Hügel geworfene Häuserteppich sich erdbebensicher macht, entdeckt ein verborgenes Storchenhospital, macht sich mit den Winden der Stadt vertraut und besucht Musa, den Sammler alter osmanischer Rezepte. Geschichtenerzähler und Kaffeesatzleserinnen bedichten und besingen die Stadt. Die Reichen und Schönen Istanbuls zeigen, wie man eine Million Euro in einer halben Stunde farbenprächtig in die Luft jagen kann und drei Nächte ohne Schlaf übersteht. Mutige türkische Künstler wie die Schriftstellerin Elif Shafak stellen alles in Frage, reisen zu Bonbonpalästen und loten die spirituelle Welt der Sufis aus.
obrazek Kroatien bietet weit mehr als eine endlose Küste und ein türkis schimmerndes Meer, etwa eine junge, alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz und einer slawischen Seele. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland, das hügelige Zagorje, wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus und ein marodes Schloss überstanden haben, von entrückten Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein riesiges bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation, die im turbokapitalistischen Nachkriegskroatien eine Identität suchen. Von einem stoischen Vibrafonisten, der in seinem kleinen dunklen Zagreber Kellerclub die Weltelite des Modern Jazz zu Gast hat. Der Journalist, Schriftsteller und Kroatienkenner Tomo Mirko Pavlovic hat alle diese Geschichten aufgeschrieben, Reportagen und Porträts aus einem aufstrebenden, vermeintlich bekannten Land jenseits von Balkanplatte, Winnetou und FKK.
obrazek In Spaniens Weinkeller, in seine Bars und an seine Mittagstische entführen die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands auf kurzweilig kundige Art. Sie erzählen dabei nicht bloß, wie aus saurem Wein Sherry wurde oder was es mit den schwarzen Pfoten der iberischen Schweine auf sich hat, sondern lüften auch das Geheimnis, wie die Olive in die Flasche kommt und das Salz aus dem Meer. Von Andalusien bis hinauf ins Baskenland führen die kulinarischen Exkursionen, die deutlich vor Augen führen, dass es mehr als die prachtvollen Landschaften sind, die eine Reise nach Spanien so reizvoll machen.Mit Beiträgen von: Peter Burghardt, Claudia Diemar, Ulrike Fokken, Georges Hausemer, Markus Jakob, Christian Leetz, Brunhild Seeler-Herzog und Helge Sobik.
obrazek Unterwegs durch die finnische Hauptstadt war Rasso Knoller nicht nur des Öfteren in der Sauna, er hat auch mit Männern Teppiche gewaschen und mit Frauen gesungen, er war mit Finnen trinken aber nicht nur Alkohol, denn nirgendwo wird so viel Kaffee konsumiert wie in Finnland. Beim Billardspielen hat er zwar verloren, dabei aber viel über Aki Kaurismäki erfahren; und er hat sich wagemutig an der Kunst des finnischen Tangos versucht. Helsinki ist zwar die größte Stadt des Landes, trotzdem liegt hier die Natur vor der Haustür. So musste Rasso Knoller auch nicht weit fahren, um Eisangeln zu gehen, ein paar Tage auf einer einsamen Insel zu verbringen und sich im Nationalpark auf Bärensuche zu begeben.
obrazek Als die Schweiz der Südsee wird Neuseeland immer wieder bezeichnet. Eine Assoziation, die die ruhigen Gletscherwelten der Gebirgskette der Südinsel, die saftigen Weiden, die zahlreichen Schafe und die gelassenen Bewohner nahelegen mögen. Doch nicht alles in Neuseeland entpuppt sich bei näherer Betrachtung als genügsam und leise. Isolierte, weit entfernte Inselwelten vulkanischen Ursprungs bringen ausreichend exzentrische Charaktere hervor. Das hat der Reiseschriftsteller Joscha Remus erfahren, als er Bungeespringern, Jetbootfahrern und Schlamm­gleitern begegnete und bei seinen literarischen Erkundungen der Kiwiana nachspürte, also all dem, was neuseeländische Identität ausmacht. Er lässt sich auf ungewohnte Kulinarik mit Berg-Austern und Opossum-Bällchen ein, besteigt eifersüchtige Vulkane, begleitet die Sängerin Whirimako Black, die Erfinderin des Maori Blues, durch die Hauptstadt des Windes, besucht die Meisterschaften im Kapa Haka, dem ausdrucksstarken Kriegstanz der Maori ebenso wie die berühmteste Toilette des Planeten und lässt sich vom Weltmeister David Fagan in die rasante Kunst des Schafscherens einweihen.
obrazek Woran erkennt man Dubliner Polizisten in Zivil? An den Socken! Nach Dienstschluss werden nämlich nur die Uniformen, nicht aber die Polizeisocken ausgezogen. Ralf Sotscheck kombiniert irische Weisheiten wie diese mit fundiertem politischen und wirtschaftlichen Hintergrundwissen, sie sind so lebendig, charmant und entspannt, wie man es auch den Bewohnern Dublins nachsagt. Sotschecks Reportagen führen durch die Hauptstadt des »keltischen Tigers«, wie das irische Wirtschaftswunder genannt wurde, bevor die Grüne Insel 2008 tief in die Rezession schlitterte. Geblieben sind die neuen Szeneviertel wie Temple Bar oder Smithfield – früher Arme-Leute-Viertel mit schmalen Gassen und Backsteinhäuschen –; magische Orte wie der Pferdemarkt, den es seit 1664 an jedem ersten Sonntag des Monats gibt; oder das alte ­Hafengebiet mit Straßen wie der Sheriff Street, in der früher sogar die Rottweiler »nur paarweise herumgelaufen« sind und wo sich mittlerweile das Internationale Finanzzentrum ausdehnt. Mit großer Sympathie und Kennerschaft nähert sich der Autor dem liebenswert Absonderlichen und nicht selten Widersprüchlichen, etwa einer Nonne, die für die Legalisierung der Scheidung eintritt, oder der Guinness-Brauerei, die sich aus Gründen der Imagepflege der Kampagne für moderaten ­Alkoholkonsum angeschlossen hat.
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