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Iro, Viktor - Gebrauchsanweisung fuer Budapest und Ungarn.epub

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obrazek
Melancholiker und Improvisationsgenies, kleines Volk mit großer Kultur, den schönsten Donaubrücken und der berühmtesten Salami: Entdecken Sie mit dem Autor Viktor Iro das Lebensgefühl Ungarns, seiner Hauptstadt und ihrer Bewohner.
Haben Sie schon mal im Wasser Schach gespielt? Um­geben von fast unbekleideten schönen Mädchen? Nein? Dann waren Sie noch nie im Széchenyi-Bad. Sein Besuch gehört zu den exquisitesten Freuden, die Ungarn bereithält. Lernen Sie die Segnungen heißen Wassers in Thermalbädern und Kaffeehäusern kennen. Erfahren Sie alles über die beiden Stadthälften Buda und Pest. Über die Bedeutung der Jugendstil­archi­tek­tur und alter Fabrikhallen, in denen heute DJs auflegen. Die Heimat von Börsengrößen, Weltklassefotografen und -komponisten, das Ferienziel Balaton und die Schön­heit der Puszta. Über Spitzenweine fern von Stierblut und Restzucker. Darüber, wie ein paar Ungarn Hollywood erfanden – und wie das Man­galicaschwein zum Symbol des Biobooms wurde.

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obrazek Das Land am Ende der Welt, die Bretagne. Ort der Wallfahrten und »Hinkelsteine«, Heimat des Apfelkuchens und trutziger Burgen – hierher kehrt Jochen Schmidt immer wieder zurück und fördert manch Kurioses und Verblüffendes zutage. Die Bretagne: rau, felsig und winddurchtost. Hier haben die Kelten gelebt und die Gallier – weil es kein Römer je ausgehalten hätte. Behauptet Jochen Schmidt. Und er muss es wissen, denn er hat sich lange umgesehen, dort, wo die Artischocken herkommen, der Cidre und natürlich die Artussage. Aber trotz aller Drachen und Feen, die in dem keltischen Land zwischen Wind und Wald zu Hause sind, ist auch in der Bretagne die Zeit nicht stehen geblieben. Was sich geändert hat, welche Sprache dort heute wirklich gesprochen wird und warum alle Bretonen dickköpfig und katholisch sind – das verrät Schmidt auf kurzweilige Weise.
obrazekWas Sie schon immer über Hamburg wissen wollten und nie zu fragen wagten. In diesem Buch sind 711 skurrile, spannende und verblüffende Fakten über Hamburg versammelt, an denen jeder seinen Spaß haben kann. Ob alteingesessener Hamburger, frischgebackener Quiddje oder Tourist auf Durchreise. Interessante, kurze und knackige Infos, die man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
obrazek Wer es nicht besser weiß, für den ist sie nur die Insel der Reichen und Schönen. Einheimischen und Stammgästen aber gilt sie als Königin der Nordsee, als Lebensgefühl, Paradies und Weltanschauung. Silke von Bremen verrät, wo sich Sylt am besten anfühlt. Sylt zählt knapp 20.000 Einwohner und ist dennoch Deutschlands Urlaubsinsel Nr. 1. Silke von Bremen kennt sich in der Historie so gut aus wie in der Gegenwart. Sie weiht uns in die Befindlichkeit der Insulaner ein, erklärt die feinen Unterschiede zwischen Kampen und Keitum, lässt uns die Insel mit anderen Augen sehen. Denn Sylt ist mehr als Schickimicki, Gosch und Sansibar. Verblüffend ist die Vielfältigkeit dieses Mikrokosmos, grandios sind die Naturräume, unerwartet die Geschichten dieses gerade mal 100 Quadratmeter großen Eilands zwischen List und Hörnum. Auf dem vieles ganz anders ist als erwartet, und sei es, dass alle Möwen Emma heißen …
obrazek Auf seinen Reisen durch Papua-Neuguinea, das sich das Land der Überraschungen nennt, hat Rasso Knoller alte Männer besucht, die als Kinder mit dabei waren, als in den dreißiger Jahren die ersten Weißen ins Hochland kamen, er hat sich mit Kannibalen darüber unterhalten, wie Menschenfleisch schmeckt, und hat die Freundlichkeit von Straßenräubern auf dem Highlands Highway erlebt. Auf der Suche nach seltenen Paradiesvögeln bereiste er mit dem Boot die Sepikregion und erlebte dort die alten Bräuche der Flussbewohner mit. Er war beim »sing-sing« in Goroka – einem der größten Tanzfestivals des Landes – und erfuhr in den Dörfern des Hochlands, warum Schweine in Papua-Neuguinea mehr wert sind als Frauen und warum es zum Krieg führt, wenn Frauen untreu sind. Er bummelte über Märkte, bezahlte dort mit Muschelgeld und kaute mit den Einheimischen Betelnuss. Und er hat sich auf die Suche nach dem »Sanguma« gemacht, einem bösen Geist, der von Menschen Besitz nimmt und den man nur vertreiben kann, indem man den Menschen tötet, in dem er wohnt – weshalb Hexenverbrennungen in Papua-Neuguinea heute noch an der Tagesordnung stehen.
obrazek Nicht spektakuläre Bauten und Kulturschätze, sondern die Natur stellt die größte Attraktion Madeiras dar: üppig, abwechslungsreich, zum Teil noch ungezähmt. Zwar hat auch hier die Moderne mit Schnellstraßen und neuen Felstunnels Einzug gehalten, aber es gibt noch die schmalen, kurvigen Sträßchen von einst, längs der Nordküste etwa oder im Inselherzen, an den von uralten Lorbeerwäldern bedeckten Flanken der bizarren Vulkangipfel, die fast zweitausend Meter in den Himmel ragen. Es braucht viel Zeit, um hier wenige Kilometer zurückzulegen. Doch die haben die Madeirenser, sei es für ein Schwätzchen, eine poncha, die Vitaminbombe aus Zitronensaft und Zuckerrohrschnaps, oder eine bica, den portugiesischen Espresso. Vor allem außerhalb der geschäftigen Hauptstadt Funchal lässt sich der ursprüngliche Pulsschlag des Garten-Eilandes noch gut erspüren.
obrazek Obwohl ihr Staatsgebiet zum größten Teil aus Wasser besteht, gehören die Malediven zu den schönsten Landschaften der Erde. Die Inselwelt aus puderzuckerweißem Sand, üppigen Palmen und türkisfarbenem Meer ist die Fototapete in den Köpfen wintermüder Europäer, gleichsam ein Versprechen auf Rettung aus der Finsternis. Ausgerechnet dieses Paradies scheint durch die Folgen globaler Erd­erwärmung dem Untergang geweiht. Der erste demokratisch gewählte Präsident des Landes will mit seinem Inselreich nun auch gleich das Weltklima retten. Denn die Malediven sind mehr als Sonne, Sand und Meer. Hinter der traumhaften Urlaubskulisse verbergen sich eine lange Geschichte und eine reiche Kultur. Stefanie Bisping erkundet die Malediven über und unter Wasser. Sie besucht Haie am Riff, transplantiert Korallen, schwitzt in der kleinsten Großstadt der Welt und fährt mit dem Fahrrad in die Vergangenheit des südlichsten Atolls. Sie spürt Seefahrern und Muschelsuchern nach und spricht mit Meeresbiologen, Kräuterärzten und Kapitänen. Ihre Porträts und Reportagen zeigen eindringlich, was der Welt ohne die Malediven fehlen würde.
obrazek Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler. Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken. Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
obrazek Der Mekong ist nicht nur der größte Strom Südostasiens, der sich fast fünftausend Kilometer lang von den Götterbergen Tibets bis ins Delta von Vietnam windet und dabei sieben Länder berührt, jedes für sich ein Sehnsuchtsziel vieler Reisender: Tibet, China, Burma/Myanmar, Laos, Kambodscha, Thailand, Vietnam. Dieser Fluss gilt auch als Mythos, der zu allen Zeiten Forscher, Entdecker und Globetrotter angezogen hat. Zwischen Quelle und Mündung trägt er unterschiedliche Namen, immer aber bleibt er »Buddhas magischer Fluss«. Der Hamburger Journalist Bernd Schiller, ausgewiesener Asienkenner und unermüdlicher Reisender aus Leidenschaft, ist über viele Jahre hinweg immer wieder etappenweise mit kleinen Flussdampfern und noch kleineren Booten auf dem Mekong unterwegs gewesen. An seinen Ufern, ob in abgelegenen Dörfern oder in großen Städten, ist er den unterschiedlichsten Menschen begegnet, die ihm den Zauber dieser Region nähergebracht haben. Bernd Schillers Reportagen und Porträts zeichnen sich durch profunde Kenntnis, Sensibilität und Zuneigung aus. Er nimmt den Leser mit auf Flussreisen voll exotischer Schönheit, schildert aber auch die Probleme, vor denen der Mekong und seine Anwohner angesichts dramatischer Veränderungen stehen.
obrazek Istanbul. Megacity. Geboren auf zwei Kontinenten, Brücke zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens. Eine Stadt unter Starkstrom, eine Stadt im Rausch, ein Stadt auf Schlafentzug. An kaum einem anderen Ort lassen sich Gegensätze besser beobachten: zwischen Reich und Arm, zwischen Stadt und Land, zwischen Laizismus und Islamismus, zwischen Stille und Lärm, zwischen Gestern und Heute. Joscha Remus macht sich auf die Suche nach versunkenen Palästen und versteckten Basaren. Er ergründet, wie der über die Hügel geworfene Häuserteppich sich erdbebensicher macht, entdeckt ein verborgenes Storchenhospital, macht sich mit den Winden der Stadt vertraut und besucht Musa, den Sammler alter osmanischer Rezepte. Geschichtenerzähler und Kaffeesatzleserinnen bedichten und besingen die Stadt. Die Reichen und Schönen Istanbuls zeigen, wie man eine Million Euro in einer halben Stunde farbenprächtig in die Luft jagen kann und drei Nächte ohne Schlaf übersteht. Mutige türkische Künstler wie die Schriftstellerin Elif Shafak stellen alles in Frage, reisen zu Bonbonpalästen und loten die spirituelle Welt der Sufis aus.
obrazek Kroatien bietet weit mehr als eine endlose Küste und ein türkis schimmerndes Meer, etwa eine junge, alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz und einer slawischen Seele. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland, das hügelige Zagorje, wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus und ein marodes Schloss überstanden haben, von entrückten Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein riesiges bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation, die im turbokapitalistischen Nachkriegskroatien eine Identität suchen. Von einem stoischen Vibrafonisten, der in seinem kleinen dunklen Zagreber Kellerclub die Weltelite des Modern Jazz zu Gast hat. Der Journalist, Schriftsteller und Kroatienkenner Tomo Mirko Pavlovic hat alle diese Geschichten aufgeschrieben, Reportagen und Porträts aus einem aufstrebenden, vermeintlich bekannten Land jenseits von Balkanplatte, Winnetou und FKK.
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