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Fiedler, Teja - Gebrauchsanweisung fuer Niederbayern.epub

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obrazek
Niederbayern, das ist Bayern ohne Make-up, Bayern abseits der Touristenpfade, wo die Sprache rauer klingt und das Schweinerne mit Semmelknödeln herzhafter schmeckt als irgendwo sonst im Freistaat.
Um es gleich vorwegzunehmen: Niederbayern hat weder Voralpenpanorama noch Fünfseenland, keine einzige Großstadt und keinen Profifußballklub. Aber den Bayerischen Wald und die Donauschleife. Die Herzogsstädte Passau, Deggendorf und Straubing. Die Landshuter Fürstenhochzeit, den politischen Aschermittwoch und das Scharfrichterhaus, die Wiege des bayerischen Kabaretts. Haindling mit seiner Wallfahrtskirche. Das Bäderdreieck Füssing, Griesbach und Birnbach sowie die heilige Dreifaltigkeit. Barocke Opulenz und frommen Klassizismus, Schafkopfen und sinnenfrohes Watten, Fahnenweihen, Volksfeste mit handfesten Raufereien und echten Blaskapellen. BMW, modernste Unternehmen und Privatbrauereien im Überfluss. Und den kleinsten ICE-Bahnhof Deutschlands, den großzügigsten Marktplatz und die besten »Weiberl«, womit keine Frauen gemeint sind …

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obrazek Wo die schönen Frauen auf den Bäumen wachsen Gunter Böhnke, Kabarett-Urgestein aus Sachsen, fühlt seinen Landsleuten auf den Zahn und räumt mit zahlreichen Vorurteilen auf – oder bestätigt sie. Wie kommt es eigentlich, dass die Sprache der Mitteldeutschen immer wieder als Synonym für Einfalt, Trägheit und penetrante Gemütlichkeit gesehen wird? Wie essen die Sachsen, wie trinken sie? Warum sind die sächsischen Frauen so schön? Wieso sind die Sachsen so höflich? Böhnke hat die 50 bemerkenswertesten Dinge über seine Heimat und seine Landsleute auf höchst unterhaltsame Weise zusammengetragen. Dabei wirkt der Sachse recht einfach strukturiert. Seine Charaktereigenschaften sind ja oft genug beschrieben worden. Die überbordende Freundlichkeit, der tiefgreifende Verständnissinn und die bemerkenswerte Hilfsbereitschaft. Aber das ist nur die sofort sichtbare Oberfläche. Darunter schlummern Katarakte voller Misstrauen, Doppeldeutigkeiten und Hintersinn. In der Argumentation spielen Redewendungen wie „Na wenn Sie so wollen…“ oder „Natürlich kann man das auch ganz anders sehen“ eine bedeutende Rolle. Dabei sind die unausgesprochenen Vorsätze durchaus schon gefasst und werden zielgerichtet umgesetzt. Der Sachse erreicht also immer das, was er sich vornimmt. Wenn auch nicht auf dem direkten Weg. Er soll sich besonders zum Friseur oder Theaterdirektor eignen. Aber manchmal wird er auch König oder Kaiser. Nur Papst sind wir noch nicht geworden.“
obrazek Kroatien bietet weit mehr als eine endlose Küste und ein türkis schimmerndes Meer, etwa eine junge, alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz und einer slawischen Seele. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland, das hügelige Zagorje, wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus und ein marodes Schloss überstanden haben, von entrückten Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein riesiges bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation, die im turbokapitalistischen Nachkriegskroatien eine Identität suchen. Von einem stoischen Vibrafonisten, der in seinem kleinen dunklen Zagreber Kellerclub die Weltelite des Modern Jazz zu Gast hat. Der Journalist, Schriftsteller und Kroatienkenner Tomo Mirko Pavlovic hat alle diese Geschichten aufgeschrieben, Reportagen und Porträts aus einem aufstrebenden, vermeintlich bekannten Land jenseits von Balkanplatte, Winnetou und FKK.
obrazek In Spaniens Weinkeller, in seine Bars und an seine Mittagstische entführen die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands auf kurzweilig kundige Art. Sie erzählen dabei nicht bloß, wie aus saurem Wein Sherry wurde oder was es mit den schwarzen Pfoten der iberischen Schweine auf sich hat, sondern lüften auch das Geheimnis, wie die Olive in die Flasche kommt und das Salz aus dem Meer. Von Andalusien bis hinauf ins Baskenland führen die kulinarischen Exkursionen, die deutlich vor Augen führen, dass es mehr als die prachtvollen Landschaften sind, die eine Reise nach Spanien so reizvoll machen.Mit Beiträgen von: Peter Burghardt, Claudia Diemar, Ulrike Fokken, Georges Hausemer, Markus Jakob, Christian Leetz, Brunhild Seeler-Herzog und Helge Sobik.
obrazek Unterwegs durch die finnische Hauptstadt war Rasso Knoller nicht nur des Öfteren in der Sauna, er hat auch mit Männern Teppiche gewaschen und mit Frauen gesungen, er war mit Finnen trinken aber nicht nur Alkohol, denn nirgendwo wird so viel Kaffee konsumiert wie in Finnland. Beim Billardspielen hat er zwar verloren, dabei aber viel über Aki Kaurismäki erfahren; und er hat sich wagemutig an der Kunst des finnischen Tangos versucht. Helsinki ist zwar die größte Stadt des Landes, trotzdem liegt hier die Natur vor der Haustür. So musste Rasso Knoller auch nicht weit fahren, um Eisangeln zu gehen, ein paar Tage auf einer einsamen Insel zu verbringen und sich im Nationalpark auf Bärensuche zu begeben.
obrazek Ein Himmel in einem Blau, »wie es allenfalls Verliebte in den Augen ihrer Angebeteten erblicken«, und dazu saftiggelbe Herbstwiesen – die schwedischen Nationalfarben lachen Rasso Knoller im Land der Elche bereits aus der Natur zu. Auf dem Fahrrad, einem selbst gebauten Floß oder dem Hundeschlitten führt diese Lesereise durch das Land, in dem nicht nur Deutsche besonders gerne den Spuren der riesigen Hirsche folgen und in die Fußstapfen Astrid Lindgrens treten. Knoller bereist, was man gemeinhin mit Schweden assoziiert: die Villa Kunterbunt, die Produktionsstätte des Dalarna-Pferdes, des aus Holz geschnitzten Nationalsymbols, und das Städtchen Ystad, in dem Kommissar Wallander auf Verbrecherjagd geht. Zum unvergesslichen Erlebnis werden die einzelnen Stationen aber durch die Zeitgenossen, denen der Autor begegnet und die ihm Orte abseits der gängigen Touristenpfade zeigen. So besucht er etwa eine Bibliothek, in der man anstelle von Büchern Menschen ausleihen kann. Rasso Knollers Routen führen durch einen weiten Teil Schwedens und tief in die Seele der Nation.
obrazek Island kann zaubern. Ein magisches Land, dem man leicht ins Netz geht: Eisriesen wälzen sich über Berge und Hochflächen, Moränen fressen sich ins Grün der Weiden. Lavawüsten bewachen die schlafenden Vulkane, heiße Quellen, rauchende Felsspalten und Geysire lassen Botschaften aus dem Erdinneren hören. Mitternachtssonne und Nordlicht verglühen im Atlantik. Susanne Schaber streift durch die Weite des Hochlands, der Lavafelder und Gletscher, sie sieht sich in Reykjavík um, wo Kunst und Lebenslust blühen, und entdeckt Menschen, die gelernt haben, der Natur und ihrem überschwänglichen Temperament heiter und mit Gelassenheit zu begegnen.
obrazek Als die Schweiz der Südsee wird Neuseeland immer wieder bezeichnet. Eine Assoziation, die die ruhigen Gletscherwelten der Gebirgskette der Südinsel, die saftigen Weiden, die zahlreichen Schafe und die gelassenen Bewohner nahelegen mögen. Doch nicht alles in Neuseeland entpuppt sich bei näherer Betrachtung als genügsam und leise. Isolierte, weit entfernte Inselwelten vulkanischen Ursprungs bringen ausreichend exzentrische Charaktere hervor. Das hat der Reiseschriftsteller Joscha Remus erfahren, als er Bungeespringern, Jetbootfahrern und Schlamm­gleitern begegnete und bei seinen literarischen Erkundungen der Kiwiana nachspürte, also all dem, was neuseeländische Identität ausmacht. Er lässt sich auf ungewohnte Kulinarik mit Berg-Austern und Opossum-Bällchen ein, besteigt eifersüchtige Vulkane, begleitet die Sängerin Whirimako Black, die Erfinderin des Maori Blues, durch die Hauptstadt des Windes, besucht die Meisterschaften im Kapa Haka, dem ausdrucksstarken Kriegstanz der Maori ebenso wie die berühmteste Toilette des Planeten und lässt sich vom Weltmeister David Fagan in die rasante Kunst des Schafscherens einweihen.
obrazek Wenn Olivenöl aus Tankstellenzapfhähnen fließt, wenn Morpheus Träume an die falschen Schläfer ausliefert und eine Sprechstundenhilfe zum Orakel wird, dann sind wir auf dem Peloponnes gelandet. Gottvater Zeus wusste, warum er sich seinen Zweit-Olymp auf der griechischen Halbinsel errichtete, denn Orte wie Epídauros, Mistrá, Messéne oder Olympía waren schon immer gut für spannende und kuriose Geschichten. Reiseschriftsteller von Pausanias bis Patrick Leigh Fermor haben sie gesammelt und aufgeschrieben. Auf ihren Spuren besucht Nicole Quint die antiken Stätten des Peloponnes. Lieber als dösenden Ruinen schaut sie aber den Griechen beim Griechischsein zu und berichtet vom Herrn der Knöpfe, vom Alltag einer Promenaden-Putzerin während der Touristensaison und vom Kloster der letzten Seidenweberinnen. Sie findet heraus, warum der gregorianische Kalender kommunistische Mythen zerstört und wie aus löchrigen Wänden wallfahrtsorttaugliche Kirchen werden. Nicht im Land des Zauberers von Oz trifft sie auf Vogelscheuche, Blechmann und Löwe, sondern tief im Süden des Peloponnes in der Mani, wo Bruce Chatwin die Autorin posthum auf die Idee zu diesem Buch brachte.
obrazek Woran erkennt man Dubliner Polizisten in Zivil? An den Socken! Nach Dienstschluss werden nämlich nur die Uniformen, nicht aber die Polizeisocken ausgezogen. Ralf Sotscheck kombiniert irische Weisheiten wie diese mit fundiertem politischen und wirtschaftlichen Hintergrundwissen, sie sind so lebendig, charmant und entspannt, wie man es auch den Bewohnern Dublins nachsagt. Sotschecks Reportagen führen durch die Hauptstadt des »keltischen Tigers«, wie das irische Wirtschaftswunder genannt wurde, bevor die Grüne Insel 2008 tief in die Rezession schlitterte. Geblieben sind die neuen Szeneviertel wie Temple Bar oder Smithfield – früher Arme-Leute-Viertel mit schmalen Gassen und Backsteinhäuschen –; magische Orte wie der Pferdemarkt, den es seit 1664 an jedem ersten Sonntag des Monats gibt; oder das alte ­Hafengebiet mit Straßen wie der Sheriff Street, in der früher sogar die Rottweiler »nur paarweise herumgelaufen« sind und wo sich mittlerweile das Internationale Finanzzentrum ausdehnt. Mit großer Sympathie und Kennerschaft nähert sich der Autor dem liebenswert Absonderlichen und nicht selten Widersprüchlichen, etwa einer Nonne, die für die Legalisierung der Scheidung eintritt, oder der Guinness-Brauerei, die sich aus Gründen der Imagepflege der Kampagne für moderaten ­Alkoholkonsum angeschlossen hat.
obrazek In einem Hinterzimmer direkt neben der Stadtmauer von St. Tropez war die Künstlergarderobe von Brigitte Bardot untergebracht, als sie hier vor Roger Vadims Kamera stand. Das war 1955. Was bis kurz zuvor die Französische Riviera war, seit über einem halben Jahrhundert Künstler und Adelige angezogen hat, ist damals im allgemeinen Sprachgebrauch gerade erst zur Côte d'Azur geworden. Helge Sobik erzählt vom Schuhmacher von St.Tropez ebenso wie von einem Mann, der Oldtimer-Cabrios verleiht. Von einer Parfum-Designerin aus Grasse und von Kellnern, die im Winter zu Anstreichern werden und einem Bademeister, der erst zweimal um ein Autogramm gebeten hat und umso öfter selbst nach seiner Telefonnummer gefragt wurde.
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