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Drolshagen, Ebba D. - Gebrauchsanweisung fuer Norwegen.epub

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obrazek
Die Deutschnorwegerin Ebba D. Drolshagen nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise zu unseren nordischen Nachbarn. Und erklärt, warum Norwegen mehr ist als ein lauschiges Plätzchen mit Fjorden, Polarlichtern und bunten Holzhütten. Ein unvergesslicher Besuch im Land am Golfstrom, wo Bürgersteige beheizt sind, Politiker gern in Tracht erscheinen und es die höchste Lebensqualität der Welt gibt. Die Autorin erklärt, was ein norwegisches »vorspiel« ist, warum in Norwegen so viele Krimis geschrieben werden, die Königsfamilie unentbehrlich ist und das Landeswappen kein Elch, sondern ein Löwe ziert. Sie nimmt uns mit nach Oslo im Süden und zu den Rentier-Samen im Norden, zum Baden ans Meer und zum Skilaufen in die Berge. Und berichtet, wie das Land nach den erschütternden Ereignissen auf Utøya mit seiner Haltung weltweit ein Exempel statuierte. Das grundsympathische Porträt eines Landes, das fast 2000 Kilometer lang ist und weniger Einwohner hat als Neu-Delhi.

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obrazek Eben noch arrangierte sich Estland als unfreiwillige Sowjetrepublik mit Partei und Planwirtschaft, da startete es auch schon als EU-Staat und NATO-Mitglied in ein neues Leben: Der junge Staat hat seit der »singenden Revolution« 1989 mehr erlebt als andere Länder in hundert Jahren. Seit der Unabhängigkeit scheinen die Uhren hier mit doppelter Geschwindigkeit zu laufen. Längst gibt es mehr Mobiltelefone als Menschen, und als erste Nation der Welt konnten die Esten ihr Parlament online wählen. Stefanie Bisping zeichnet das Bild eines Landes am Scheitelpunkt zwischen Ost und West, zwischen Tradition und Aufbruch. Von der kleinen IT-Metropole Tallinn, der Europäischen Kulturhauptstadt 2011, reist sie ins ländliche Estland, wo Störche durch die Felder spazieren, uralte Findlinge im »Land der Buchten« die Küste zieren und alter Aberglaube noch lebendig ist. Sie trifft Künstler, Kapitäne und Estlands ersten Fernsehkoch, lässt sich von Göttern und Gespenstern erzählen und macht sich in den Sümpfen und Mooren Südestlands auf die Suche nach Braunbären und Wölfen.
obrazek Wer es nicht besser weiß, für den ist sie nur die Insel der Reichen und Schönen. Einheimischen und Stammgästen aber gilt sie als Königin der Nordsee, als Lebensgefühl, Paradies und Weltanschauung. Silke von Bremen verrät, wo sich Sylt am besten anfühlt. Sylt zählt knapp 20.000 Einwohner und ist dennoch Deutschlands Urlaubsinsel Nr. 1. Silke von Bremen kennt sich in der Historie so gut aus wie in der Gegenwart. Sie weiht uns in die Befindlichkeit der Insulaner ein, erklärt die feinen Unterschiede zwischen Kampen und Keitum, lässt uns die Insel mit anderen Augen sehen. Denn Sylt ist mehr als Schickimicki, Gosch und Sansibar. Verblüffend ist die Vielfältigkeit dieses Mikrokosmos, grandios sind die Naturräume, unerwartet die Geschichten dieses gerade mal 100 Quadratmeter großen Eilands zwischen List und Hörnum. Auf dem vieles ganz anders ist als erwartet, und sei es, dass alle Möwen Emma heißen …
obrazek Obwohl ihr Staatsgebiet zum größten Teil aus Wasser besteht, gehören die Malediven zu den schönsten Landschaften der Erde. Die Inselwelt aus puderzuckerweißem Sand, üppigen Palmen und türkisfarbenem Meer ist die Fototapete in den Köpfen wintermüder Europäer, gleichsam ein Versprechen auf Rettung aus der Finsternis. Ausgerechnet dieses Paradies scheint durch die Folgen globaler Erd­erwärmung dem Untergang geweiht. Der erste demokratisch gewählte Präsident des Landes will mit seinem Inselreich nun auch gleich das Weltklima retten. Denn die Malediven sind mehr als Sonne, Sand und Meer. Hinter der traumhaften Urlaubskulisse verbergen sich eine lange Geschichte und eine reiche Kultur. Stefanie Bisping erkundet die Malediven über und unter Wasser. Sie besucht Haie am Riff, transplantiert Korallen, schwitzt in der kleinsten Großstadt der Welt und fährt mit dem Fahrrad in die Vergangenheit des südlichsten Atolls. Sie spürt Seefahrern und Muschelsuchern nach und spricht mit Meeresbiologen, Kräuterärzten und Kapitänen. Ihre Porträts und Reportagen zeigen eindringlich, was der Welt ohne die Malediven fehlen würde.
obrazek Im Hotelzimmer gibt es keinen Fernseher. Wozu auch? Es hat ja Fenster. Draußen laufen Tag und Nacht die neuesten Folgen von Sielmanns Tiergeschichten: am Ufer nach Fischen hangelnde Bären, kleine Kabbeleien unter Bibern, balzende Otter und über alledem kreisende Weißkopfseeadler. Der Lebensstandard im zweitgrößten Land der Welt verleitet zur Illusion, der Mensch hätte diese Gegend bezwungen. Zum Irrglauben, der erste Elch am Weg wäre von Disney und würde auf Schienen vorbeigezogen. Zur Fehlkalkulation, man könnte Arm in Arm mit einem Schwarzbären posieren und im Fell würde nur ein gescheiterter Schauspieler stecken. Helge Sobik liefert Nahaufnahmen aus den Weiten der kanadischen Arktis. Er berichtet vom Fensterputzer eines der höchsten Gebäude der Welt, von Dreharbeiten für »Akte X« in Vancouver, von Goldschürfern, die noch heute Reichtum aus dem schlammigen Klondike sieben wollen. Und er trifft den »Mann hinter dem Regenbogen« – einen der letzten Wunderheiler der Cree-Indianer in Saskatchewan.
obrazek Der Mekong ist nicht nur der größte Strom Südostasiens, der sich fast fünftausend Kilometer lang von den Götterbergen Tibets bis ins Delta von Vietnam windet und dabei sieben Länder berührt, jedes für sich ein Sehnsuchtsziel vieler Reisender: Tibet, China, Burma/Myanmar, Laos, Kambodscha, Thailand, Vietnam. Dieser Fluss gilt auch als Mythos, der zu allen Zeiten Forscher, Entdecker und Globetrotter angezogen hat. Zwischen Quelle und Mündung trägt er unterschiedliche Namen, immer aber bleibt er »Buddhas magischer Fluss«. Der Hamburger Journalist Bernd Schiller, ausgewiesener Asienkenner und unermüdlicher Reisender aus Leidenschaft, ist über viele Jahre hinweg immer wieder etappenweise mit kleinen Flussdampfern und noch kleineren Booten auf dem Mekong unterwegs gewesen. An seinen Ufern, ob in abgelegenen Dörfern oder in großen Städten, ist er den unterschiedlichsten Menschen begegnet, die ihm den Zauber dieser Region nähergebracht haben. Bernd Schillers Reportagen und Porträts zeichnen sich durch profunde Kenntnis, Sensibilität und Zuneigung aus. Er nimmt den Leser mit auf Flussreisen voll exotischer Schönheit, schildert aber auch die Probleme, vor denen der Mekong und seine Anwohner angesichts dramatischer Veränderungen stehen.
obrazek Istanbul. Megacity. Geboren auf zwei Kontinenten, Brücke zwischen den Kulturen des Westens und des Ostens. Eine Stadt unter Starkstrom, eine Stadt im Rausch, ein Stadt auf Schlafentzug. An kaum einem anderen Ort lassen sich Gegensätze besser beobachten: zwischen Reich und Arm, zwischen Stadt und Land, zwischen Laizismus und Islamismus, zwischen Stille und Lärm, zwischen Gestern und Heute. Joscha Remus macht sich auf die Suche nach versunkenen Palästen und versteckten Basaren. Er ergründet, wie der über die Hügel geworfene Häuserteppich sich erdbebensicher macht, entdeckt ein verborgenes Storchenhospital, macht sich mit den Winden der Stadt vertraut und besucht Musa, den Sammler alter osmanischer Rezepte. Geschichtenerzähler und Kaffeesatzleserinnen bedichten und besingen die Stadt. Die Reichen und Schönen Istanbuls zeigen, wie man eine Million Euro in einer halben Stunde farbenprächtig in die Luft jagen kann und drei Nächte ohne Schlaf übersteht. Mutige türkische Künstler wie die Schriftstellerin Elif Shafak stellen alles in Frage, reisen zu Bonbonpalästen und loten die spirituelle Welt der Sufis aus.
obrazek Kroatien bietet weit mehr als eine endlose Küste und ein türkis schimmerndes Meer, etwa eine junge, alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz und einer slawischen Seele. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland, das hügelige Zagorje, wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus und ein marodes Schloss überstanden haben, von entrückten Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein riesiges bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation, die im turbokapitalistischen Nachkriegskroatien eine Identität suchen. Von einem stoischen Vibrafonisten, der in seinem kleinen dunklen Zagreber Kellerclub die Weltelite des Modern Jazz zu Gast hat. Der Journalist, Schriftsteller und Kroatienkenner Tomo Mirko Pavlovic hat alle diese Geschichten aufgeschrieben, Reportagen und Porträts aus einem aufstrebenden, vermeintlich bekannten Land jenseits von Balkanplatte, Winnetou und FKK.
obrazek Als die Schweiz der Südsee wird Neuseeland immer wieder bezeichnet. Eine Assoziation, die die ruhigen Gletscherwelten der Gebirgskette der Südinsel, die saftigen Weiden, die zahlreichen Schafe und die gelassenen Bewohner nahelegen mögen. Doch nicht alles in Neuseeland entpuppt sich bei näherer Betrachtung als genügsam und leise. Isolierte, weit entfernte Inselwelten vulkanischen Ursprungs bringen ausreichend exzentrische Charaktere hervor. Das hat der Reiseschriftsteller Joscha Remus erfahren, als er Bungeespringern, Jetbootfahrern und Schlamm­gleitern begegnete und bei seinen literarischen Erkundungen der Kiwiana nachspürte, also all dem, was neuseeländische Identität ausmacht. Er lässt sich auf ungewohnte Kulinarik mit Berg-Austern und Opossum-Bällchen ein, besteigt eifersüchtige Vulkane, begleitet die Sängerin Whirimako Black, die Erfinderin des Maori Blues, durch die Hauptstadt des Windes, besucht die Meisterschaften im Kapa Haka, dem ausdrucksstarken Kriegstanz der Maori ebenso wie die berühmteste Toilette des Planeten und lässt sich vom Weltmeister David Fagan in die rasante Kunst des Schafscherens einweihen.
obrazek Wenn Olivenöl aus Tankstellenzapfhähnen fließt, wenn Morpheus Träume an die falschen Schläfer ausliefert und eine Sprechstundenhilfe zum Orakel wird, dann sind wir auf dem Peloponnes gelandet. Gottvater Zeus wusste, warum er sich seinen Zweit-Olymp auf der griechischen Halbinsel errichtete, denn Orte wie Epídauros, Mistrá, Messéne oder Olympía waren schon immer gut für spannende und kuriose Geschichten. Reiseschriftsteller von Pausanias bis Patrick Leigh Fermor haben sie gesammelt und aufgeschrieben. Auf ihren Spuren besucht Nicole Quint die antiken Stätten des Peloponnes. Lieber als dösenden Ruinen schaut sie aber den Griechen beim Griechischsein zu und berichtet vom Herrn der Knöpfe, vom Alltag einer Promenaden-Putzerin während der Touristensaison und vom Kloster der letzten Seidenweberinnen. Sie findet heraus, warum der gregorianische Kalender kommunistische Mythen zerstört und wie aus löchrigen Wänden wallfahrtsorttaugliche Kirchen werden. Nicht im Land des Zauberers von Oz trifft sie auf Vogelscheuche, Blechmann und Löwe, sondern tief im Süden des Peloponnes in der Mani, wo Bruce Chatwin die Autorin posthum auf die Idee zu diesem Buch brachte.
obrazek Woran erkennt man Dubliner Polizisten in Zivil? An den Socken! Nach Dienstschluss werden nämlich nur die Uniformen, nicht aber die Polizeisocken ausgezogen. Ralf Sotscheck kombiniert irische Weisheiten wie diese mit fundiertem politischen und wirtschaftlichen Hintergrundwissen, sie sind so lebendig, charmant und entspannt, wie man es auch den Bewohnern Dublins nachsagt. Sotschecks Reportagen führen durch die Hauptstadt des »keltischen Tigers«, wie das irische Wirtschaftswunder genannt wurde, bevor die Grüne Insel 2008 tief in die Rezession schlitterte. Geblieben sind die neuen Szeneviertel wie Temple Bar oder Smithfield – früher Arme-Leute-Viertel mit schmalen Gassen und Backsteinhäuschen –; magische Orte wie der Pferdemarkt, den es seit 1664 an jedem ersten Sonntag des Monats gibt; oder das alte ­Hafengebiet mit Straßen wie der Sheriff Street, in der früher sogar die Rottweiler »nur paarweise herumgelaufen« sind und wo sich mittlerweile das Internationale Finanzzentrum ausdehnt. Mit großer Sympathie und Kennerschaft nähert sich der Autor dem liebenswert Absonderlichen und nicht selten Widersprüchlichen, etwa einer Nonne, die für die Legalisierung der Scheidung eintritt, oder der Guinness-Brauerei, die sich aus Gründen der Imagepflege der Kampagne für moderaten ­Alkoholkonsum angeschlossen hat.
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