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ola

widziany: 9.07.2020 13:25

  • pliki muzyczne
    2021
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    655
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    27714

31599 plików
252,61 GB

Ukryj opis
  • 212,2 MB
  • 29 wrz 11 10:34
Sie waren die Terroristen der Roten Brigaden Teil 1

Gestützt auf Berichte von Mitgliedern des Kommandos, das Aldo Moro ermordete, zeigt der Film die Geschichte der Roten Brigaden.
  • 291,4 MB
  • 22 wrz 11 8:05
Good Bye, Mubarak!

Über 30 Jahre lang spielte die ägyptische Regierung unter Präsident Hosni Mubarak ein gefährliches Doppelspiel mit den Religionsanhängern. Auf der einen Seite beschwor sie das Schreckgespenst des Islamismus herauf, um ihren autoritären Einfluss auf die Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Andererseits ermöglichte sie der Muslimbruderschaft, der stärksten oppositionellen Kraft im Land, die Mängel der staatlichen Fürsorge aufzufangen und dadurch beim Volk an Boden zu gewinnen. Demokraten und Fortschrittskräfte waren zerstritten, wobei die einen den Boykott der Institutionen vertraten, die anderen dagegen für eine grundsätzliche Mitwirkung plädierten.
Die zwischen Verzweiflung und Auflehnung schwankende Zivilgesellschaft machte schließlich ihrer Wut Luft: Die Jugend Kairos, die Handwerker von El-Mahalla und sogar die Kopten in Alexandria hatten genug von einem korrupten Regime, dessen Anführer sich in einem Filz von Politik und Wirtschaft an der Macht hielten.
Der im November und Dezember 2010 gedrehte Film macht diese Verzweiflung der Menschen deutlich. Schon damals war klar, dass das Pulverfass Ägypten irgendwann hochgehen musste - nur wann? Vertreter der Muslimbrüder, Mohamed ElBaradei, der ehemals inhaftierte Oppositionelle Ayman Nour, Gewerkschafter und junge Blogger aus Kairo erklären, welche Gründe zur Revolte des Volkes geführt haben.
  • 296,5 MB
  • 17 wrz 11 8:56
Colombia today: the biggest trial against Paramilitary armies - accused of killing thousands of Colombians - is designed to create "peace and justice". Instead the process comes to an abrupt halt, when the political and economic interests in the paramilitary war are uncovered.
Are the victims' families doomed to stay victims forever or are theyable to fight Impunity?
  • 297,2 MB
  • 17 wrz 11 8:32
2003 schafft die kenianische Regierung die Schulgebühren ab. Ein 84-jähriger Kenianer nimmt die Ankündigung der Regierung, freie Bildung für alle einzuführen, wörtlich und erkämpft sich das Recht zur Schule zu gehen.

Kenia 2003, die Nachrichten verkünden den Beschluss der Regierung, freie Schulbildung für alle einzuführen. Im Radio hört auch der alte Mau-Mau-Veteran Maruge davon und erkennt seine letzte Chance, Lesen und Schreiben zu lernen. Am nächsten Tag steht er inmitten von hunderten Kindern vor den Türen der Grundschule des kleinen Dorfes, um sich als Schüler anzumelden. Aber Maruge ist zu alt, 84 Jahre, und die Klassenräume sind schon mehr als überbelegt. Der jungen Lehrerin Jane Obinchu und ihrem Assistenten Alfred bleibt nichts anderes übrig, als Maruge wieder nach Hause zu schicken.

Erst als Maruge von seinem Freiheitskampf auf der Seite der Mau-Mau gegen die britischen Besatzer erzählt, nimmt Jane den alten Mann, gegen den Willen ihres Vorgesetzten, in ihre Klasse auf. Ab sofort drückt Maruge mit den Kindern die Schulbank. Aber immer wieder wird er im Alltag von seinen traumatischen Erinnerungen an seine Gefangenschaft, an Folter und Mord, heimgesucht.

Bald werden die überregionalen Medien auf Maruge aufmerksam und schließlich berichten die Nachrichten weltweit vom alten Mann in der Grundschule in Kenia, dem ältesten Schüler der Welt. Zwangsläufig erfährt auch der Schuldirektor von diesem "Skandal". Maruge wird in eine Schule für Erwachsene in der Stadt versetzt. Weil er unter den unwilligen Teenagern aber nichts versteht, kehrt Maruge ins Dorf zurück und Jane macht ihn sogar zu ihrem Assistenten. Die Missgunst der anderen Dorfbewohner steigt. Jane bekommt Drohanrufe, und als eine Gruppe aus dem Dorf die Schule aufsucht, um Maruge mit Gewalt von den Kindern fernzuhalten, wird Jane zwangsversetzt. Maruge verkauft seine letzte Habe und fährt in die Hauptstadt Nairobi, um sich beim Ministerium für Bildung für die Rückversetzung von Jane einzusetzen.
  • 227,5 MB
  • 15 wrz 11 7:16
Hitlers Ultimatum

Im Oktober 1938 jubelten die Menschen in Europa, weil sie dachten, der Frieden sei gesichert. Sie feierten das Münchner Abkommen, mit dem der britische Premier Neville Chamberlain, der französische Regierungschef Édouard Daladier und der italienische Duce Benito Mussolini Adolf Hitlers Forderung erfüllt und das Sudetenland Deutschland überlassen hatten - zur Sicherung des Weltfriedens. Doch selten verkehrte Erleichterung sich so sehr ins Gegenteil. Nicht einmal ein Jahr später überfiel Hitler Polen, der Zweite Weltkrieg begann. Mit der Rekonstruktion der Vorgeschichte und des Zustandekommens des Münchner Abkommens liefert die Dokumentation die historische Analyse einer der folgenschwersten politischen Fehlentscheidungen des 20. Jahrhunderts.
  • 197,0 MB
  • 15 wrz 11 7:01
Hitlers Menschenhändler

Der Handel mit Menschenleben ist ein weitgehend unbekanntes Kapitel der Schreckensgeschichte der Shoah. Während die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg sechs Millionen Juden in die Gaskammern schickten, gab es Tausende Menschen, die diesem Schicksal entgingen, weil die SS sie als wertvolle Handelsware betrachtete. Diese Menschen waren "Austauschjuden", so der offizielle Begriff aus der Bürokratensprache: lebende Menschenware, die dem Kriegsgegner zum Kauf angeboten wurde.
  • 200,2 MB
  • 11 wrz 11 7:26
Heftige Erdstöße, die einhergingen mit zerstörerischen Flutwellen und einem verheerenden Großbrand, verwüsteten am 1. November des Jahres 1755 die portugiesische Hauptstadt Lissabon. 60.000 Menschen fielen der Katastrophe zum Opfer.

Am Samstag, dem 1. November 1755, wurde Lissabon von drei heftigen Erdstößen und mehreren Flutwellen heimgesucht. Die schöne Hauptstadt Portugals mit damals 235.000 Einwohnern, die ihren Wohlstand einem riesigen Kolonialreich zu verdanken hatte, erlitt durch das Erdbeben und eines in dessen Folge ausbrechenden Großbrandes schwerste Zerstörungen. 60.000 Menschen fielen der Katastrophe zum Opfer. Viele wurden während der Allerheiligen-Gottesdienste von den Trümmern der einstürzenden Kirchen erschlagen. Die Ausläufer des Erdbebens waren europaweit spürbar. So schlugen sogar Wasseroberflächen von Schweizer Seen bis hin zu schottischen Lochs aufgrund der Erschütterungen Wellen.
  • 312,1 MB
  • 10 wrz 11 8:20
Der Kollaborateur und seine Familie

Der Palästinenser Ibrahim El-Akel hat mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet. Eine nicht nur für ihn, sondern auch für seine Angehörigen folgenschwere Entscheidung, denn sie werden von den Palästinensern als Verräter angesehen und entsprechend aus deren Gemeinschaft ausgegrenzt. Die gesamte Familie war gezwungen, in Tel Aviv unterzutauchen. Ibrahims Kinder (Mahmoud, 12, Suffian, 14, und Mohammed, 17) und seine Frau Yusra zahlen einen hohen Preis für den Entschluss des Familienvaters. Der Dokumentarfilm von Ruthie Shatz und Adi Barash zeigt, wie die Familie El-Akel versucht, im Alltag ihre Beziehungen untereinander zu pflegen, die Kinder vor den Anfeindungen der Außenwelt zu schützen und sich in eine Gesellschaft zu integrieren, der sie sich nicht zugehörig fühlt.
  • 164,1 MB
  • 10 wrz 11 7:47
Georgien, die ehemalige "grusinische Sowjetrepublik" zwischen Schwarzem Meer und Kaukasus, gliedert seine etwa fünf Millionen Bewohner in 26 verschiedene Volksgruppen. Der Film erzählt die Geschichte der Deutschen in Georgien.

Georgien hat schon früh Deutsche angezogen. Die Germanen hatten im 3. Jahrhundert Kontakt zu dem Land. Anfang des 19. Jahrhunderts hatten sich die Schwaben dorthin aufgemacht und noch heute existieren Orte wie beispielsweise Katharinenfeld.

Die größte Stadt ist Tiflis mit etwa 1,3 Millionen Menschen. Bis zum Zweiten Weltkrieg war Georgien ein landwirtschaftlich geprägtes Land. Mit der von Josef Stalin verfügten Industrialisierung zogen immer mehr Menschen in die großen Städte. Schon früh zog das transkaukasische Land deutsche Forscher, Wissenschaftler und Künstler an. Alexander I., der Enkel von Katharina der Großen, rief deutsche Kolonisten ins damalige Zarenreich. Sie gründeten die sogenannten "Schwabendörfer" - ihre Bewohner stammten überwiegend aus Baden-Württemberg. In Tiflis lebten unter anderen die Familie Siemens, Friedensnobelpreisträgerin Berta von Suttner sowie Heinrich Scharrer und Adolf Christian Roloff, die den botanischen Garten der Stadt einrichteten.

Der deutsche Botaniker und Gartenarchitekt Heinrich Scharrer gestaltete in Tiflis u. a. den Botanischen Garten, was ihm den Stanislaw-Orden und einen Adelstitel einbrachte. In der jüngeren Vergangenheit war der georgische Politiker Eduard Schewardnadse wichtig für die deutsche Wiedervereinigung.
  • 162,5 MB
  • 8 wrz 11 18:22
Vor allem in deutschen Fürstentümern wurden die Menschen von den Versprechungen gelockt, die Katharina II. durch ihre Anwerber in Zeitungen und Kirchen verbreiten ließ. Die Motive, das Land verlassen zu müssen, ergaben sich vor allem aus den Folgen des Siebenjährigen Krieges (1756 - 1763), unter dem vor allem die Bewohner der Rheinprovinz, Nordbayerns und -badens, der hessischen Gebiete und der Pfalz zu leiden hatten.
  • 247,9 MB
  • 5 wrz 11 11:47
Leningrad - Die hungernde Stadt

Wie kein anderes Ereignis ist die Blockade Leningrads zum Sinnbild des Leidens der russischen Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg geworden.

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DVD, CD, Fanartikel

[Cinergy] Fast 900 Tage lang, vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944, ist Leningrad von deutschen Truppen umzingelt und von der Außenwelt abgeschnitten. Noch heute ist unvorstellbar, was sich während dieser Zeit in der Stadt abgespielt hat. - Die Dokumentation befragt Zeitzeugen über 60 Jahre später.
  • 203,1 MB
  • 1 wrz 11 7:06
"Herrenkinder" erzählen

Sie waren die Auserwählten des NS-Erziehungssystems, nach dem Krieg machten viele von ihnen Karriere. In der Doku "Herrenkinder" kommen Napola-Zöglinge zu Wort.von ULRICH GUTMAIR

"Was ich heute noch dieser Erziehung zugutehalte, wir wurden zur Wahrhaftigkeit erzogen. Wir wurden zu Lauterkeit erzogen, zu Rechtschaffenheit", sagt Theo Sommer, einige Jahrzehnte lang Chefredakteur und Herausgeber der Zeit. Als einer von 15.000 Schülern hat Sommer eine "nationalpolitische Erziehungsanstalt" besucht, von denen es gut 40 gab, sogenannte Napolas. Ihr Ideal war: "Glauben. Gehorchen. Kämpfen."
  • 268,2 MB
  • 1 wrz 11 6:54
Zehn Jahre sind seit dem Attentat auf das World Trade Center am 11. September 2001 vergangen - doch noch immer steht die Frage im Raum, wie es zu diesem Anschlag kommen konnte.

Der zweiteilige Dokumentarfilm "Die Straßen des Terrors 1979 - 2001" widmet sich den Ursachen, die zu dem schrecklichen Attentat geführt haben. Mit Hilfe von Politikern, Diplomaten und Geheimdienstlern offenbart der Film, wie es radikalen Islamisten gelang, in den 80er Jahren ein gut organisiertes, internationales Terrornetzwerk zu bilden, und beleuchtet die Beziehungen zwischen Washington, den arabischen Ländern und Europa in den vergangenen 20 Jahren. Heute: Der erste Teil des Dokumentarfilms untersucht, wie sich im Schatten verschiedener weltpolitischer Ereignisse der aufkeimende islamistische Terror von 1979 bis zum ersten Attentat auf das World Trade Center am 26. Februar 1993 entwickeln konnte.
  • 160,8 MB
  • 29 sie 11 8:59
Leipzig - Sex and the City



zoom

Während der jedes Jahr stattfindenden Leipziger Frühjahrs- und Herbstmessen entstanden zahlreiche Kontakte zwischen westlichen Geschäftsreisenden und Frauen aus der DDR. Die Dokumentation erzählt die Liebesgeschichte zwischen einer Kandidatin der SED und einem Geschäftsmann aus Niedersachsen, die mit der Flucht im Kofferraum gen Westen endet, von den Abenteuern einer lebenshungrigen Studentin, die regelmäßig und gezielt "Westbekanntschaften" macht, weil es ihr in der DDR zu langweilig ist, vom munteren Treiben der Prostituierten in der Leipziger Nacht und von den Interessen und Maßnahmen des Ministeriums für Staatssicherheit im Ost-West-Messe-Getümmel.

Zweimal im Jahr befand sich Leipzig zu DDR-Zeiten im Ausnahmezustand. Zu den jährlichen Frühjahrs- und Herbstmessen kamen um die 500.000 Besucher aus aller Welt in die Stadt. Wer mit der DDR Geschäfte machen wollte, musste nach Leipzig kommen. Dies taten zu jeder Messe auch immer etwa 30.000 Handlungsreisende aus der Bundesrepublik. Nach Toresschluss auf dem Messegelände wurden die Geschäftsleute zu "lonely hearts", die die Abende ungern allein verbrachten. Und tatsächlich hatte ihnen das Leipziger Nachtleben einiges zu bieten. Bars, Cafés und Kneipen warteten auf die Devisen bringenden Gäste, aber auch Frauen aus der gesamten DDR.
In Leipzig hat es zu Messezeiten zwischen Ostfrauen und Westmännern so ziemlich alles gegeben. Platonische Flirts, Ehebruch, One-Night-Stands, Verhältnisse für die Dauer einer Messe und die große Liebe für ein ganzes Leben. Die Ehefrauen saßen weit weg hinter der Mauer, und es bestand keine Gefahr, dass die Geliebten jemals vor der heimatlichen Tür der Geschäftsreisenden stehen würden.
Prostitution war in der DDR verboten und wurde mit Gefängnis bestraft. Trotz des Verbots erlagen nicht wenige DDR-Frauen der Versuchung, durch gezielten Körpereinsatz ziemlich schnell ziemlich viel Westgeld zu verdienen.
Für den Staatssicherheitsdienst waren die unzähligen Ost-West-Kontakte zur Leipziger Messe der Super-GAU. "Lückenlose Überwachung des Messegeschehens", ordnete Stasi-Chef Mielke Jahr für Jahr an. Besonders Frauen mit Kontakten zu Männern aus dem Westen waren von Interesse für den Geheimdienst. Immer wieder versuchten Mielkes Agenten, von diesen Kontakten zu profitieren. Freiwillig oder durch Strafandrohungen erpresst, lieferten einige der Frauen intime Details aus dem Leben ihrer West-Freier.
  • 295,2 MB
  • 27 sie 11 8:09
Das Moskitoproblem und andere Geschichten

Dokumentation Bulgarien / Deutschland 2007
Der Film führt in die Stadt Belene am bulgarischen Ufer der Donau, an der Grenze zu Rumänien. Auf den ersten Blick wirkt Belene fast langweilig. Doch der Schein trügt. In den 50er Jahren stand hier das berüchtigtste Arbeitslager Bulgariens.

Fast die gesamte erwachsene Bevölkerung der Stadt fand dort Arbeit. 1962 schloss man das Lager, machte aus der Anlage ein Gefängnis und aus ehemaligen Lagerwärtern Gefängnisaufseher. Erst 20 Jahre später schien ein neuer Traum für die Bewohner Belenes wahr zu werden: der Bau eines gigantischen Kernkraftwerks, dessen Logo sogleich auf Vasen, Aschenbechern und Tellern verewigt wurde.

Wieder war Belene auserwählt und zum Protagonisten einer neuen sozialistischen Hoffnung deklariert: der Hoffnung auf eine große nukleare Zukunft. Doch mit dem Fall des Eisernen Vorhangs fielen auch die stolzen Pläne, die Bauarbeiten wurden eingestellt.

Mittlerweile sind die Ruinen des geplatzten sozialistischen Traums Teil einer neuen, diesmal kapitalistischen Hoffnung. Ausländische Investoren haben zusammen mit der Regierung die nuklearen Visionen recycelt, und wieder hofft die Bevölkerung Belenes auf Arbeit, Wohlstand und eine sichere Zukunft.

Der Film feierte seine Premiere beim Internationalen Filmfestival Cannes 2007 in der Sektion "Semaine de la Critique". Ebenfalls 2007 erhielt "Das Moskitoproblem und andere Geschichten" den renommierten "Grierson Award" des BFI London Film Festivals für den besten abendfüllenden Dokumentarfilm. Aus der Begründung der Jury: "Paounov zeigt uns die Bewohner von Belene mit einer Art skurriler Zuneigung, er enthüllt zugleich die Härten ihres jetzigen Lebens wie auch das oft tragische Erbe einer schrecklichen Vergangenheit. Wunderschön gedreht, klug geschnitten und manchmal auch spielerisch inszeniert, ist dies ein wirklich origineller Dokumentarfilm, den man nicht verpassen sollte." Darüber hinaus wurde der Film bei internationalen Filmfestivals 2007/2008 mit sechs weiteren Preisen als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.


  • 319,4 MB
  • 27 sie 11 8:09
Mit dem Taxi in Richtung Emanzipation
So selten man sie auch sieht – sie gehören zum Stadtbild von Moskau einfach dazu und sind sowieso kaum zu übersehen. Gemeint sind die 22 pinkfarbenen Taxis, in denen ausschließlich Frauen befördert werden – und zwar ebenfalls ausschließlich von weiblichen Taxifahrerinnen. Unter den mehr als 100.000 Taxis der russischen Metropole und den mehr als drei Millionen Automobilen insgesamt in Moskau bilden sie die absolute Ausnahme. Und dennoch erfährt man im Verlauf von Pink Taxi, der natürlich zum großen Teil in diesen Taxis spielt, einiges über den Zustand der russischen Gesellschaft und über die Rolle, die Frauen darin spielen.
  • 356,9 MB
  • 25 sie 11 7:23
Modus Operandi - Die belgische Shoah

Es gibt zahlreiche Filme, die die Shoah als Gesamtphänomen mit ihren sechs Millionen Toten und den Konzentrationslagern behandeln. Weniger bekannt sind jedoch oft die konkreten Umstände, die in die Vernichtung führten. Genau dieser Frage geht der Dokumentarfilmer Hugues Lanneau nach. Er zeigt auf, wie nach dem Einmarsch der Deutschen vor den Augen der belgischen Bevölkerung eine Todesmaschinerie eingerichtet wurde, die in 26 Transporten fast 25.000 Menschen nach Auschwitz verschleppte.
Sein Dokumentarfilm zeichnet die einzelnen Etappen der Judenverfolgung bis hin zur sogenannten "Endlösung" nach. Es begann mit dem Ausschluss der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben, es folgten diskriminierende Maßnahmen wie das Verbot, bestimmte Berufe auszuüben, die Erfassung im "Judenregister", die Verpflichtung zum Tragen des Judensterns ab Juni 1942, die Aufforderung zur "Zwangsarbeit im Osten" durch die von den Deutschen gegründete "Vereinigung der belgischen Juden" (AJB, Association des Juifs de Belgique), Razzien in Brüssel und Antwerpen und schließlich die Deportation nach Auschwitz. Dabei geht es auch um die Rolle der im Dienste der Nazis stehenden Zeitungen sowie um die Beteiligung der belgischen Verwaltungen und Beamten an Erfassung und Deportation der jüdischen Bevölkerung.
In Belgien war besonders, dass damals die Fremdenpolizei Personalakten über alle auf belgischem Boden lebenden Ausländer anlegte, und dafür ein Foto von ihnen verlangte. Daher besitzt Belgien Bilder von allen ausländischen Juden, die im Land lebten und deportiert wurden. So kann man auch heute noch nachvollziehen, welche Menschen dieses Schicksal persönlich erlitten.
Außerdem behandelt der Film auch die belgischen Widerstandsbewegungen, insbesondere das Wirken des "Ausschusses zur Verteidigung der Juden" (Le Comité de Défense des Juifs)
  • 248,3 MB
  • 27 lip 11 10:12
Pu Yi, der letzte Kaiser von China
Ein flüchtiges Blatt im Sturm der Geschichte
Im Jahr 1908 wird der erst zweijährige Pu Yi seiner Mutter entrissen und als neuer Kaiser von China auf dem Thron im Herzen der Verbotenen Stadt in Peking installiert. Im Alter von sechs Jahren muss der junge Spross der Qing-Dynastie infolge von Aufständen das erste Mal abdanken. Von Frauen und Eunuchen umgeben, kann er jedoch weiterhin in der Verbotenen Stadt wohnen. Mit elf Jahren besteigt er erneut den Thron. Doch es vergehen nur zwölf Tage, bevor er ein zweites Mal abdanken muss.
Als Pu Yi etwa 13 Jahre alt ist, erfährt er im Unterricht seines britischen Lehrers Reginald Johnston erstmals mehr über die Welt außerhalb der Paläste. Mit 16 heiratet er zum ersten Mal und nimmt sich gleichzeitig eine Nebenfrau.
Im Alter von 18 Jahren wird Pu Yi aus der Verbotenen Stadt vertrieben und sucht Zuflucht in der japanischen Botschaft. Besessen von dem Wunsch, seine Macht wiederzuerlangen, kollaboriert er mit den Japanern. Seine Ehefrau, die Kaiserin, verfällt dem Opium. Im Jahr 1934 wird Pu Yi tatsächlich wieder Kaiser - zum dritten Mal. Doch er herrscht lediglich als Marionette der Japaner nur über die von ihnen annektierte Mandschurei. Bald darauf marschieren die Japaner auch im übrigen China ein. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wird Pu Yis Lage zunehmend schwieriger.
  • 127,9 MB
  • 25 lip 11 16:53
Verloren in Amerika
Der Schriftsteller Isaac B. Singer
Porträt |
  • 225,0 MB
  • 25 lip 11 16:53
Türkisch und getauft
Christen kämpfen um ihr Überleben
Film von Peter Althammer

Die Türkei und Religion: Viele denken dabei an Moscheen und verschleierte Frauen. Dass dieses muslimische Land an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien jedoch eine alte christliche Tradition hat, in römischer Zeit gar ein Zentrum des frühen Christentums war, ist nur wenigen bekannt. So wurde zum Beispiel vor 2000 Jahren in Tarsus, in der heutigen Türkei, der Apostel Paulus geboren, der nach seiner Bekehrung vom Saulus zum Paulus auszog, das Christentum in der Welt zu verkünden.

Peter Althammer nimmt den Geburtsort des Apostels zum Ausgangspunkt einer Reise quer durch die Türkei. Er trifft türkische Christen verschiedener Konfessionen, die von ihrem Leben und ihren Problemen im Ursprungsland christlicher Mission berichten. Offiziell sind Staat und Religion in der Türkei streng getrennt. Inoffiziell und in den Köpfen der Bürger stellt der sunnitische Islam aber die religiöse und kulturelle Quelle türkischer Identität dar. Auf der Suche nach dem Vermächtnis des Apostels Paulus stellt der Film daher Menschen in den Mittelpunkt, die sich in einem nahezu unauflöslichen Spannungsverhältnis befinden: Zugleich türkisch und getauft.
Die Reportage beginnt in Tarsus, wo Christen aus aller Welt zusammenkommen, um das Paulus-Jahr zu feiern. Es geht weiter nach Istanbul, in das alte Konstantinopel, einst die Hauptstadt des christlichen Römischen Reiches. Dort berichtet Pater Dositheos, der Pressesprecher des Ökumenischen Patriarchen, von den Problemen der griechisch-orthodoxen Gemeinde. Im Anschluss daran wird der Katholik Adnan vorgestellt, der sein Gesicht nicht vor der Kamera zeigen will. Er hat Angst vor Repressalien.

Sendetermine

So, 24.07.11, 09.45 Uhr

Sa, 30.07.11, 14.15 Uhr

Malatya, dem Ort, an dem im Jahr 2007 drei freikirchliche Christen brutal ermordet wurden, erzählen protestantische Gemeindemitglieder aus Diyarbakir davon, wie sie selbst Opfer von Ausgrenzung und Bedrohung geworden sind. Dass es auch ein harmonisches und friedliches Miteinander von Muslimen und Christen in der Türkei geben kann, zeigt das Beispiel Antakya, wo Angehörige sechs verschiedener Religionsgemeinschaften im "Chor der Zivilisationen" jede Woche gemeinsam Lieder aus ihrer jeweiligen Glaubensgemeinschaft singen. Im Anschluss daran werden die armenisch-orthodoxen Chormitglieder Ani und Eda in ihr Heimatdorf Vakifliköy begleitet. Es ist das einzige noch komplett von armenisch-stämmigen Christen bewohnte Dorf der Türkei.

Die nächste Station ist das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel in der Region Tur Abdin bei Mardin. Dieses im Jahr 397 erbaute Kloster sieht sich durch eine wahre Prozesslawine in seiner Existenz bedroht. Den Abschluss der Reise bildet dann der Besuch im nahegelegenen syrianischen Dorf Kafro. Dort erzählen Aziz und Israil Demir, wie sie nach jahrelanger Vertreibung vor knapp drei Jahren wieder mit insgesamt 12 Familien in ihr Heimatdorf zurückgekehrt sind und sich trotz aller Schwierigkeiten zum Ziel gesetzt haben, dort ihre christliche Religionsgemeinschaft vor dem Aussterben zu bewahren.

In seinen verschiedenen Stationen zeigt der Film, dass e
  • 287,7 MB
  • 25 lip 11 16:53
Sharon

Ein Film von Dror Moreh

Beeindruckendes Portrait des ambivalenten israelischen Politikers
Synopsis: Damit, dass ausgerechnet unter dem israelischen Premierminister Ariel Sharon ein Friedensplan beschlossen wurde, der auf den Abriss von 21 jüdischen Siedlungen im Westjordanland und dem Gazastreifen hinauslief, konnte niemand rechnen. Der „Held des Sechstagekriegs“, der als skrupelloser Militär bekannt wurde und als Verteidigungsminister die Verant­wor­tung trug, als mit Israel verbündete libanesisch-christliche Falange-Milizen 1982 in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila ein Blutbad anrichteten, galt weder als Mann der Aussöhnung noch als ausgewiesener Palästinenserfreund. Unter seiner Regierung hatten die jüdischen Siedler immer größeren Einfluss erlangt, und Sharon war es, der bis zuletzt zum weiteren Bau von illegalen Siedlungen auf Palästinensergebiet aufrief. Was der Grund war, der diesen Hardliner der israelischen Politik 2003 dazu bewegte, so ziemlich alles, woran er sein Leben lang geglaubt hatte, in Frage zu stellen, ist bis heute rätselhaft. In seinem Dokumentarfilm versucht Dror Moreh den Gründen für Sharons politische Wandlung die Spur zu kommen. Dabei wird sowohl die Geschichte Israels reflektiert, mit zahllosen Krisen, Kriegen und geplatzten Friedenshoffnungen, als auch die Familiengeschichte Sharons, der als Sohn eines polnisch-deutschen Vaters und einer Russin 1928 in Israel geboren wurde. Ariel Sharon 2005: „Ich wurde in Israel als Sohn von Pionieren geboren, die ihr Land bestellten und keinen Streit gesucht haben. Wenn die Umstände es nicht verlangt hätten, wäre ich kein Soldat, sondern Bauer geworden.“ Im Februar 2006 erlitt Ariel Sharon einen Schlaganfall und befindet sich seitdem im Koma. Sharons Friedensplan wurde von seinen Nachfolgern nicht weiterverfolgt.
  • 183,8 MB
  • 24 lip 11 11:00
Paulo Coelho - Mein Leben – Regie: Dorothee Binding und Benedict Mirow, Redaktion: Jochen Kölsch/arte und Armin Kratzert/BR
  • 227,9 MB
  • 24 lip 11 9:37
Peking 1900
Tilmann Remme, Experte für spektakuläre History-Dokus, er drehte unter anderem "Blackbeard - Der wahre Fluch der Karibik" für ProSieben, erzählt die Chronologie der Ereignisse semifiktional. Mit einer großen Riege von Darstellern beleuchtet die ZDF-ARTE-Produktion den Boxeraufstand vor allem aus der Sicht der Menschen, die zu jener Zeit im Botschaftsviertel von Peking lebten. Man lernt rasch eine britische Ärztin und einen britischen Offizier als zentrale Figuren des kleinen Dokudramas kennen. Eine Emotionalisierung, die einige Male grenzwertig erscheint, allerdings fehlen nie der relativierende Kommentar und die historisch korrekte Einordnung aus dem Off, basierend auf Berichten und Tagebüchern und den offiziellen Dokumenten westlicher und chinesischer Archive. Somit ist für beides gesorgt: Spannung und Aufklärung.

Die Boxer, der Name geht auf eine Vereinigung zurück, die sich selbst "in Rechtschaffenheit vereinigte Faustkämpfer" nannte, wollten China für immer vom westlichen Einfluss befreien. Ihr Hass richtete sich neben den Ausländern vor allem auch gegen chinesische Christen und die christlichen Missionare.

Höhepunkt der Revolte, die erst für innenpolitische Konflikte sorgte, später jedoch Aufständische und kaiserliche Truppen vereinte, war die Einschließung des Diplomatenviertels im Juni 1900. Der erbitterte Häuserkampf, der 55 Tage währte und zahlreiche Menschenleben kostete, wird erst beendet, als eine westliche Entsatzarmee, zu der auch Truppen des Deutschen Reiches gehören, eintrifft und die Boxer zerschlägt. Peking wird geplündert, die kaiserliche Familie flieht aus der Verbotenen Stadt.
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foto-photoshop napisano 31.10.2018 14:20

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FILMY-SERIALE-NOWOSCI-2019

FILMY-SERIALE-NOWOSCI-2019 napisano 22.03.2019 12:59

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wagnerka9595

wagnerka9595 napisano 14.04.2019 21:15

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martino11

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runner07

runner07 napisano 4.02.2021 17:29

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pahida3461

pahida3461 napisano 2.05.2022 22:58

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moyade8805 napisano 17.02.2023 03:24

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